Die Besten Jahre - 05
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Haustüre.
„Wir stehen halt nicht dafür, was alte weiße Männer wollen, wobei man sagen muss, dass da auch genügend Frauen dabei sind, aber die sind dann meistens auch alt und weiß"
„Du willst mir erzählen, dass Nazis, Rassisten, Querdenker durch die Innenstädte marschieren dürfen, aber bei Euch sieht man den Staat in Gefahr?"
„Naja, Nazis werden ja wenigstens in ein paar Bundesländern überwacht, und schlussendlich dürfen wir ja auch durch die Städte laufen"
„Dürfen die überhaupt einfach so die Kreditkarten von Euch beobachten", sie zuckte mit ihren Schultern.
„Damit beschäftigen sich zurzeit Gerichte, aber die Prozesse ziehen sich in die Länge, keine Ahnung, wer von uns da als Erster Gewissheit haben wird"
Sie entstiegen dem Aufzug, er schloss die Wohnungstüre auf und stellte die Reisetasche im Flur ab. Julia lief gleich in der Wohnung umher und betrat schlussendlich die Dachterrasse.
„Dachterrasse! Wie sehr habe ich mich darauf gefreut, hier wieder zu stehen", er trat hinter sie.
„Papa, schau, diese Skyline"
„Du wirst es nicht glauben, Schatz, ich sehe sie fast jeden Abend"
„Du bist doof"
„Ich bin Dein Papa, da muss ich ein bisschen doof sein, oder?"
„Du nicht, Du bist mein Lieblingspapa", sie umarmte ihn wieder.
„Ich mach mich mal ein bisschen bequemer, vielleicht willst Du das auch?", und sie verschwand in der Wohnung und dem Türenklappern zu Folge war sie wohl im Bad verschwunden.
Wieder die Windlichter, beschloss er und tauchte ...
... die Terrasse um das Outdoor-Bett wieder in das flackernde Licht, was er so gerne hatte, und nicht erst seit dem letzten Wochenende.
„Komm Papa, ich will mit Dir hier sitzen und einfach den Nachthimmel anschauen", sie hatte sich auf das Bett gesetzt und klopfte auf den freien Platz neben sich.
Er sah, dass sie jetzt im T-Shirt und kurzer Jogginghose um Schneidersitz dasaß und er beschloss, auch bequemer da zu sitzen, „Ich mach es mir auch ein bisschen bequemer"
Wenige Sekunden später war er im ähnlichen Outfit wie Julia draußen und er setzte sich neben seine Tochter. Er zog sich die große Bettdecke über ihre Körper und Julia kuschelte sich an ihn.
„Ich mag dieses Verkehrsrauschen und die Lichter, und das Licht hier ist wunderschön"
„Beim letzten Besuch hast Du noch so einen Flanell-Pyjama angezogen", ja, diese Art Pyjama, die jedem Verehrer mit absoluter Sicherheit in Sekundenschnelle die Lust geraubt hätte.
„Du läufst ja auch anders rum"
„Aber Du warst zuerst umgezogen"
„Jaaa...." Und er spürte ihre Hand, die unter sein T-Shirt fuhr und seinen Bauch streichelte, „aber Du musst doch zugeben, dass es so viel angenehmer ist. Ich finde es auf jeden Fall viel schöner so. Und noch dazu hier auf der Terrasse, das ist so schön", er spürte, wie sie eine seiner Hände nahm und um ihre Schulter zog und er streichelte ihren Rücken, dabei das Fehlen eines BHs zur Kenntnis nehmend.
Er spürte ihre Brüste sich an seine Seite drückend und ihre Hände erkundeten seinen ...