Die Besten Jahre - 05
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Oberkörper. Hoffentlich merkte Julia nicht, dass sie damit schon für einen Ständer in seiner Jogginghose sorgte, andererseits waren auch ihre harten Nippel nicht mehr zu ignorieren.
Sie kuschelte jetzt auch ihre Beine an seine, ihre waren aber noch ganz schön eisig, verglichen mit seinen und ihre nackten Füße nicht weniger.
„Ich wärme Dich gerne bei mir auf"
„Obenrum und untenrum friert nichts mehr und die Beine sind auch gleich warm, Du warst schon immer meine Wärmflasche" ihr Unterkörper presste sich gegen die Seiten seiner Lenden, da war kein Zweifel mehr, dass in ihrer Jogginghose eine gehörige Hitze herrschte.
„Komm, es ist warm genug, T-Shirts brauchen wir keine mehr", und sie zerrte an seinem T-Shirt, er rollte sich ein wenig hin und her, so dass sie ihm seines über den Kopf ausziehen konnte. Sie hatte aber wohl andere Pläne uns setzte sich rittlings auf sein Becken, jetzt gab es keine Zweifel mehr, dass sie seinen Ständer an ihrer Muschi fühlen musste, zumindest war es umgekehrt zweifelsfrei so, die Hitze ihrer Liebeszentrums war ganz deutlich zu spüren. Ihr T-Shirt verschwand über ihren Kopf und legte dafür den Blick auf ihre Studentinnen-Titten frei, deren Schatten und Umrisse im Flackerlicht der Windlichter-Kerzen zu sehen waren.
„Nimm sie in die Hand, bevor sie kalt werden" und er kam der Aufforderung nach. Er streichelte erst die Melonen, die noch kein bisschen hingen, die für ihr Alter genau die richtige Größe hatten und deren Knospen noch voller ...
... Erregung hart hervorstanden, offensichtlich noch nicht durch die frische Nachtluft erschrocken. Er kreiste um die Möpse herum, bewegte sich in Spiralen in das Zentrum, bei den eher zierlichen Vorhöfen ankommend und die Brustwarzen besonders zärtlich streichelnd.
„Oooohh... das ist wirklich schön, darauf habe ich mich als Erstes gefreut...", er hatte jetzt keinen Zweifel mehr, dass dies Alles so geplant war.
„Komm her", er zog sie ein wenig zu sich, so dass er eine Knospe zwischen seine Lippen nehmen konnte er saugte zart daran, pustete ein wenig, ließ seine Zähne ganz leicht daran spielen. „Die Andere will auch" und er gehorchte, Julias Atem war ganz tief, man hörte ihr den Genuss an, den er ihr verschaffte weiter Richtung Süden spürte er ihr Becken, was seinem Schwanz mit kreisenden Bewegungen zu weiterer Härte verhalf.
„Ich will jetzt Deinen Schwanz sehen und Du sicher meine Muschi", wie recht sie hatte, und sie stieg von ihm herunter und er zog an ihrer Jogginghose, unter der er kein Unterhöschen vorfand, sondern gleich eine glattrasierte Muschi, die Düfte voller Erregung und Vorfreude aussandte. Er konnte nicht anders und er versank mit seiner Nase zwischen ihren Schenkeln, was ihr ein überraschtes leises Quicken entlockte und er hatte recht, dieser Duft ließ ganz viel Lust und Liebe vermuten. Dass er hier an der Muschi seiner erwachsenen Tochter roch machte es noch verbotener und noch erregender.
„Willst Du nicht ein bisschen Platz machen?", sie verstand und ...