Wunsch zur Hingabe
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Schnappschüsse I
!!! Achtung Information zum Safeword: Bei jeder meiner Geschichten, in denen eine bereits bestehende DS-, SM-, BDSM-Beziehung thematisiert wird, verfügt der Sub-Charakter selbstverständlich über ein Safeword. Wenn dies nicht benutzt wird, stellt dies eine bewusste Entscheidung der jeweiligen Sub dar. Ich, als Autor/in behalte es mir vor, nicht in jeder Geschichte auf diese Selbstverständlichkeit hinzuweisen. Alle meine Doms folgen einem strengem Ehrendodex, der den Respekt vor der Sub sowie ihren tatsächlichen Grenzen beinhaltet. Vermeintliche Grenzen jedoch, werden durchaus einmal angekratz oder vielleicht auch überschritte. !!!
Schnappschuss 1: Der Wunsch zur Hingabe
Wir haben Freitagabend und ich liege auf dem Tisch und winde mich soweit es mit meinen Fesseln geht. Er hat mich mit den nach oben gestreckten Armen an den Tischbeinen fixiert und ebenso meine Beine. Weit gespreizt biete ich ihm meinen Hintern und alle meine Löcher da. Er steht direkt hinter mir, groß und in diesem Moment ein einziger Befehl. Die sonst vorhandene Wärme meines Ehemannes, ist der kühlen Bestimmtheit des Doms gewichen. Seine linke Hand liegt auf meinem Hintern mit einem festen Druck, der mich ermahnt seinem Befehl zu folgen mit der Drohung dahinter, dass ich bestraft werde, wenn ich dies nicht zu seiner Zufriedenheit tue. Seine rechte Hand dagegen stößt immer wieder in mich hinein und direkt auf meinen G-Punkt. "Lass es verdammt noch einmal fließen und hör auf zu ...
... denken", war sein Befehl. Ich möchte aber gar nicht fließen, das ist mir unangenehm, das ist schmutzig. Die ganze Zeit habe ich das Gefühl ich müsse urinieren und bei jedem Schwall, den ich deutlich fühle, habe ich Angst, dass ich wirklich uriniere. Ich kann das nicht! Ich will das nicht! Doch er hört nicht auf. Immer wieder stößt er und zwingt meinen Körper dazu, ihm zu Willen zu sein und meinen Geist sich ihm zu ergeben und mich fallen zu lassen. Ich würde dies ja gerne für ihn tun, aber ich schäme mich so. Und dann mein Kopf, der rattert und rattert und rattert. Jetzt brüllt er mich an und die Stimme klingt drohend und kalt: "Fotze hör auf zu denken und gibt mir das, was ich will, sonst werde ich dich windelweich prügeln". Du wirst mir jetzt s o f o r t gehorchen. Ich will deinen Saft an deinen Beinen runterlaufen sehen und ich will genügend davon haben, dass sich unter dir eine Pfütze bildet und ich dich auch noch von Kopf bis Fuß damit einreiben kann. Jetzt!!!! Und dann spüre ich einen stechenden Schmerz auf meinem Hintern, und noch einen, und noch einen und noch einen. Seine Hand klatsch hart mal auf meine rechte, mal auf meine linke Arschbacke. Wieder und wieder und wieder! Es hört gar nicht auf und ich schreie und schreie. Kein Gedanke geht mehr durch meinen Kopf, da ist nur noch der Schmerz und das rhythmische Pumpen in mir. Ich fühle nur noch und werde weggetragen. Irgendwo tief in mir beginnt sich etwas aufzubauen, dem ich mich nicht entziehen kann. Ich merke schon gar ...