Wunsch zur Hingabe
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... nicht mehr, wie mein Saft schubweise aus mir herausquillt, an meinen Beinen herunterläuft und auf den Boden tropft. Ich sehe nicht, wie sich, seinem Befehl folgend, eine Pfütze auf dem Boden bildet. Ich existiere nur noch in meinem eigenen Universum der Wollust, der Begierde und dem Schmerz, den ich aber inzwischen gar nicht mehr als Schmerz, sondern nur noch als Bestandteil meiner Lust empfinde. Es ist fast unerträglich und ich will mich diesem vermeintlichen Zuviel entziehen, doch die Fesseln halten mich an Ort und Stelle. Ich ziehe und zerre an ihnen, ich schreie, dass es einfach zu viel ist, doch die Pein der Lust geht weiter. Unbarmherzig werde ich weitergetrieben und dann ist er da. Ich werde von einem so gewaltigen Orgasmus überwältigt, dass in mir alles zerspringt und ich das Gefühl habe, komplett aus mir herausgetreten zu sein. Es ist ein Gefühl, dass mein gesamtes Ich umfasst, mich zu verschlingen und meine Persönlichkeit vor lauter Lust auszuradieren scheint. Die Wellen durchströmen meinen Körper und wollen nicht aufhören, weil er nicht aufhört, mich nicht gehen lässt, mir alles abverlangt, was ich nur geben kann, bis mich Schwärze umgibt.
Als ich aufwache, liege ich in seinen Armen, die mich zärtlich umfassen und Händen, die sanft mit meinen Brustwarzen spielen, aber keinerlei Erregung dabei erzeugen wollen. Seine Wärme umgibt mich und führt mich zurück in diese Welt. Es dauert eine lange Zeit, bis ich wieder ins Diesseits gefunden habe, zu tief ging die ...
... Erfahrung. Noch nie war ich so weit gegangen, so weit geführt worden, aber es geht mir gut.
Während ich von ihm zärtlich gehalten werde, ist seine Stimme jedoch kalt und hart als er sagt: "Das werden wir jetzt immer wieder mache, bis du mir sofort gibst, was ich will. Ich werde dich nun ins Bett bringen, du wirst zwei Stunden schlafen. Ich stelle den Wecker. Du stehst bei seinem Klingeln auf, isst das Essen, was du vorfindest und trinkst alles, was da steht und gehst dann ins Bad und machst dich frisch. Dann wirst du die Schutzunterlage auf das untere Bett legen und das das Keilkissen darauf. Wenn ich reinkomme hast du die gleiche Stellung eingenommen, wie du sie hier auf dem Tisch hattest, sodass ich dich sofort fixieren kann. Wenn sich dein Arsch mir nicht richtig präsentiert, wirst du es bereuen. Du hast hierfür insgesamt eine halbe Stunde nach dem Weckerklingeln. Diesmal werde ich dir nicht so viel Zeit geben, bevor ich deinen Arsch versohle. Da er noch rot sein wird von eben, wirst du daran keine Freude haben. Es ist besser, du tust, was ich sage. Dies werden wir immer und immer wieder machen, bis du meinem Befehl gehorchst und sofort beginnst zu fließen, wenn ich deinen G-Punkt ficke und umgehend zum Orgasmus kommst. Immer und immer wieder, hast du gehört?!"
Dann führt er mich ins Schlafzimmer, gibt mir etwas zu trinken, packt mich ins warme Bett und deckt mich liebevoll zu. Ein sanfter Kuss auf meine Stirn, der Befehl sofort einzuschlafen und weg ist er. Ich liege noch ...