1. Die Zeichnung


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Reif

    Die Sonne stand hoch am Himmel und der Ort war in die mittags-Stille getaucht, die er immer einnahm, wenn in den Wohnungen und Häusern gekocht und gegessen wurde. Viele Schulkinder würden eilig ihr Mittagessen runterschlingen und so schnell wie möglich in das örtliche Freibad radeln, um sich dort mit ihren Freunden zu treffen.
    
    Daniel war anders. Er saß vertieft über einer Zeichnung an dem alten Holztisch auf der Veranda, hatte den Kopf tief über einem Blatt und seine langen Haare hingen wie ein Vorhang über dem Papier.
    
    Claudia und Maria saßen mit ihm am Tisch und genossen die immer wieder aufkommende Brise, die etwas Abkühlung mit sich brachte und den Platz auf der Veranda erträglich machte. Die Markise sorgte zwar für den nötigen Schatten, aber ohne den Wind wäre es trotzdem unerträglich. Die Frauen hatten den heißen Vormittag schon mit einem Gläschen Prosecco begonnen, aus dem nun Claudias drittes und Marias viertes Glas geworden waren. Claudias Mutter war daher ein gutes Stück redseliger als sonst und auch Claudia selbst war ständig am Kichern. Alkohol wirkt auf jeden anders. Maria fing an zu reden und wurde immer flapsiger. Ihre sonst meist so korrekte Art bröckelte und sie ließ sich zu anzüglichen Bemerkungen hinreißen, oder gab Claudias Mann Paul auch schon mal einen Klaps auf den Po. Paul war anfangs etwas durch den Wind, wenn sich Claudias Mutter so verwandelte – er wusste einfach nicht, wie er sich dann ihr gegenüber verhalten sollte.
    
    Einmal erzählte er ...
    ... Claudia abends im Bett, dass ihre Mutter sich bei einer Familienfeier ziemlich angeheitert sehr nahe an ihm in der Küche vorbeigedrückt hatte, war direkt vor ihm stehen geblieben und hatte ihren Po gegen seinen Schoß gedrückt. Er hatte sie aus Reflex an den Hüften gepackt und wollte sie auf Abstand halten, sie hatte den Druck kurz verstärkt und war dann mit einem süffisanten „Hoppla“ an ihm vorbei in die Küche gehuscht. Auf dem Rückweg hatte sie ihn nur angegrinst und war mit vollen Gläsern zurück zur Feier. Claudia hatte sich die Bettdecke über den Kopf gezogen und kicherte. „Oh Gott, meine Mutter ist echt eine Nummer“. Sie spitzelte unter der Decke hervor. „Hat es dir etwas ausgemacht?“, fragte sie ihn neckisch.
    
    „Was glaubst du denn. Mein Schwanz lag zwischen ihren Pobacken, soviel konnte ich schon spüren“, lachte Paul, bevor er unter Claudias Bettdecke kroch und ihr damals ausgiebig demonstrierte, was es ihm ausgemacht hatte.
    
    Maria war, seit sie Witwe war, viel auf Reisen. Sie genoss ihr Leben, was anfangs für sie nicht leicht war. Das plötzliche Alleinsein war schwer. Aber wie so oft heilt die Zeit zwar nicht alle, aber viele Wunden und so war sie Zuhause kaum mehr anzutreffen. Ständig trudelten WhatsApp-Nachrichten mit Fotos aus allen möglichen Ländern bei uns ein. Sie hatte sich nach einigen Jahren nicht nur wieder gefangen, sondern hatte eine befreiende Lockerheit erreicht, die sie ihr Leben auch Alleine genießen ließen. Claudia witzelte oft, dass „Alleine“ bestimmt ...
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