Die Zeichnung
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Reif
... nicht immer zutraf. Sie war mit ihren 67 Jahren eine sehr attraktive, schlanke Frau, war gebildet, sprach mehrere Sprachen und hatte nie Probleme, mit Menschen in Kontakt zu kommen.
„Sehr gerne“, sagte Maria, als Claudia aufstand, um sich ein weiteres Glas zu holen. Sie sah zu ihrem Enkel, der irgend etwas unter seinem Haar-Vorhang grummelte.
„Was malst du denn?“, fragte sie ihn.
„Ich male nicht, ich zeichne. Oder versuche es zumindest“, kam unter den Haaren hervor.
„Darf ich es sehen?“ Maria versuchte, einen Blick auf das Blatt zu erhaschen.
Daniel überlegte kurz, lehnte sich dann zurück und drehte Maria seine Zeichnung zu.
„Oh!“ Maria sah auf die Skizze einer nackten Frau.
„So etwas zeichnest du schon?“ Sie merkte, wie ihr Blut ihre Wangen erhitzte.
Daniel war für sie immer ihr kleiner, süßer Enkel – ganz egal, wie alt er wurde. Auch zu seinem Achtzehnten vor einem halben Jahr umarmte sie ihn und wuschelte ihm durch die Haare, was Daniel gar nicht mehr leiden konnte. Enger Kontakt zu Frauen war für ihn zurzeit ganz schwierig. Die Nähe eines weiblichen Körpers machte ihn verlegen und seine Vorstellungskraft schlug Purzelbäume. Wenn es aber um seine Kunst, seine Zeichnungen ging, waren ihm kaum etwas peinlich und er konnte seine Arbeiten ohne Scheu präsentieren.
Maria blickte auf das Bild einer Frau unbestimmten Alters, die auf einem Stuhl saß. Ein Bein war hoch gestellt auf einem Hocker. Das Bild war erstaunlich gut – nicht perfekt – aber sehr ...
... detailreich und an der Anatomie war auf den ersten Blick nichts als falsch zu erkennen. Die primären Geschlechtsteile waren ebenso gut ausgearbeitet wie der Gesichtsausdruck. Die Frau saß mit dem Ellbogen auf ihrem Bein und dem Kopf auf ihre Hand gestützt da und sah entspannt in die Weite. Ihr schien ihre Nacktheit nichts auszumachen. Eher das Gegenteil schien der Fall. Ihre Brustwarzen waren hart und der Warzenvorhof war zusammengezogen, als ob ihr kalt wäre. Ihr aufreizender Blick ließ aber eher Erregung vermuten. Ihre Scham war unter dichtem Haar verborgen und ließ keine weiteren Rückschlüsse auf ihren Erregungszustand zu. Das Bild war einfach richtig gut – und erregend. Maria merkte, dass sie auf das Bild reagierte.
Plötzlich wurde ihr heiß. Genau so war sie vorhin die ganze Zeit dagesessen, das Bein auf dem Hocker vor ihr und ihren Kopf aufgestützt. Sie betrachtete den nackten Körper lange.
„Bin das …“, begann sie leise, mit etwas brüchiger Stimme. Sie räusperte sich.
„Bin das ich?“ Sie sah ihren Enkel an.
Daniel überlegte eine Weile. „Ja und nein“
„Das bedeutet?“, bohrte Maria nach.
„Die Haltung ist von dir“, er fuhr in der Luft irgendwie ihre Konturen nach.
„Und der Rest?“ Marias Erregung stieg. Sie stellte sich vor, sie wäre so vor Daniel gesessen, nackt wie Gott sie schuf. Das war unanständig. Und es gefiel ihr.
„Na der Rest kann ja schlecht von Dir sein!“ Daniel grinste. „Das ist aus meiner Fantasie“.
„Deine Fantasie? Ich war in deiner ...