Ferienschule Im Schwarzwald - 04 -
Datum: 10.10.2019,
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Erstes Mal
... wenigstens von dieser Seite kein Stress zu erwarten.
Die Sonne blendete die beiden, als sie das geräumige Badezimmer betraten. Morgens um diese Zeit schien sie direkt zum Fenster herein und verbreitete bereits jetzt eine angenehme Wärme, die von dem bevorstehenden heißen Sommertag kündete. Clara ließ die leichte Jalousie herab und drehte die Lamellen senkrecht, so dass der Raum in ein gedämpftes Licht getaucht wurde. Sie liebte diesen Raum, denn hier fühlte sie sich in ihrem Haus am wohlsten. Noch als ihre Eltern das Haus bewohnten, wurde dieses Bad komplett neu hergerichtet. Dort, wo sich früher auf über fünfzehn Quadratmetern das Kinderzimmer ihrer großen Schwester befand, war ein luxuriöser Badetempel entstanden, der jeden zum Verweilen einlud. Eine riesige Duschlandschaft mit ebenerdigem Zugang nahm einen Großteil des Raumes ein. Zu einer Seite war die Dusche von einer raumhohen, zweiflügeligen Tür aus klarem Glas begrenzt. Zur anderen Seite flankierte eine hüfthohe Mauer die Dusche, die ebenfalls in eine Wand aus Glas überging, welche den Blick auf eine überdimensionierte Eckbadewanne mit einem guten Dutzend Massagedüsen freigab. WC, Bidet und Waschbecken befanden sich auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, von Dusche und Badewanne durch einen geschickt arrangierten Raumteiler aus lichtdurchlässigen Glasbausteinen getrennt.
„Ich glaube, ich muss mal" bemerkte Mario, als Clara die Tür hinter ihnen ins Schloss zog.
„Das Klo ist hinter der Glaswand. Ich ...
... stelle uns solange schon mal die Dusche ein."
Mario verschwand hinter dem Raumteiler, während Clara das Wasser langsam aufdrehte und die Temperatur regulierte. Im ersten Moment erschauerte sie, als die ersten Tropfen kalt aus der Regendusche perlten. Schnell wurde das Wasser jedoch warm und lief angenehm temperiert an Clara herab. Erst jetzt merkte sie, dass auch ihre Blase voll war, also ließ sie es einfach laufen. Warm floss der Urin an der Innenseite ihrer Schenkel herab, vermischte sich mit dem Duschwasser und fand seinen Weg zum Ablauf in der Mitte, wo er schließlich verschwand. Jetzt fühlte sie sich wohler. Alles, was ihr noch zu ihrem Glück fehlte, war dieser Jüngling, dessen Schwanz sie endlich in sich fühlen wollte. Die ganze Nacht wurde sie in ihren Träumen von diesen erigierten zweiundzwanzig Zentimetern verfolgt, wie sie immer wieder in Mareikes feuchtheiße Vagina eintauchten. Sie konnte nicht mehr sagen, wie oft sie es sich in dieser Nacht noch selbst besorgt hatte, bis sie sich endlich müde ins Bett zu den beiden bereits Schlafenden gelegt hatte.
Clara hörte die Klospülung. Endlich war es soweit! Jetzt würde dieser herrliche Schwanz ihr gehören! Keine Mareike, der sie den Vortritt gewähren musste, keine postkoitale Müdigkeit, die diesen Jungen Adonis außer Gefecht setzen würde! Sie wollte ihn einfach nur noch für sich haben, wollte sich an seiner Manneskraft ungeteilt erfreuen. Hierbei war es ihr völlig egal, ob sie zuerst sein Sperma trinken oder sich einfach ...