1. Ferienschule Im Schwarzwald - 04 -


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... jetzt nichts weiter als Schall und Rauch gewesen. In einem gewaltigen Ausbruch schoss sein Sperma aus ihm heraus und ergoss sich in die Tiefen der Bauchhöhle, unterstützt durch Claras Melken, mit dem sie ihm auch den allerletzten Tropfen entzog. Erst nach mehreren schwallartigen Eruptionen versiegte seine Quelle.
    
    Sichtlich erleichtert spürte Clara, wie der Fremdkörper in ihrem Darm deutlich an Größe und Härte verlor, so dass er sich in ihr sogar richtig angenehm anzufühlen begann. Dankbar und froh über die erfolgreich abgewendete Bedrohung griff sie mit beiden Händen nach hinten und umfasste Mario an seinem Hintern, um ihm zu bedeuten, dass er gern noch etwas in ihr bleiben könne. Sie wollte den Moment noch etwas auskosten und den erschlafften Penis weiter in ihrer empfindsamen Rosette spüren, bei der nun endlich die angenehmen Empfindungen überwogen. Erst nach mehreren Minuten des Nachspürens lockerte sie ihren Griff und gab Mario wieder frei. Ermattet und sichtlich erschöpft zog dieser seinen erschlaffenden Penis aus Clara zurück und ließ sich auf das Polster zurücksinken.
    
    Clara beugte sich über den völlig erschöpften Pizza-Boten und strich ihm ...
    ... zärtlich die verschwitzten Locken aus der Stirn.
    
    „Das war unglaublich geil, Mario. Glaubst du, dass du jetzt noch die Kraft hast, in die Schule zu gehen oder soll ich Dir eine Entschuldigung schreiben?"
    
    „Schule? Ach du Scheiße!" fluchte Mario. „An die habe ich ja überhaupt nicht mehr gedacht!"
    
    Wie von der Tarantel gebissen sprang er auf und stürzte in Richtung Schlafzimmer, wo er seine Klamotten in der zurückliegenden Nacht abgelegt hatte. Eilig sprang er in seine Hosen und zog sich in der Hektik auch noch sein T-Shirt auf links gedreht über den Kopf. Mareike schlief unterdessen noch immer tief und fest und bekam nichts von alldem mit. Clara war inzwischen längst in der Küche und schmierte Mario auf die Schnelle noch ein halbes Nutella-Brötchen, damit er wenigstens nicht völlig ausgehungert in der Schule ankam. Ehe sie ihm das Brötchen zwischen die Zähne schob, gab sie ihm noch einen Kuss auf den Mund und verabschiedete ihn mit einem freundschaftlichen Klaps auf den Hintern. Sie beobachtete ihn noch, wie er am Ende der Straße in den Windeckweg einbog und schloss die Tür erst, als das Motorengeräusch seiner Vespa nicht mehr zu hören war.
    
    FORTSETZUNG FOLGT! 
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