1. Die Nacht mit Michael


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... gebrochen. Wir küssten uns. Seine Zunge spielte ganz vorsichtig mit meiner und seine Lippen passten so gut auf die meinen.
    
    Michael schob mich langsam in mein Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Ich merkte den Alkohol nun ganz enorm. Seine Küsse, das Licht von der Straße, die vorbeifahrenden Autos und der Weine setzten mir zu und das ganze Zimmer drehte sich. Auch wenn ich Nein sagen gewollt hätte, fehlte mir jetzt doch die Kraft dazu.
    
    Michael schob mich bis zur Bettkante und ich sank nach hinten unten. Ich landete mit dem Rücken auf dem weichen Bett, mit beiden Beinen auf dem Boden stehend. Er kniete sich zwischen meine Beine während sein Unterleib gegen das Bettgestell drückte. Michael küsste mich leidenschaftlich und seine Hände in meinen Haaren machten mich wahnsinnig. Er küsste mein Ohr und fuhr mit seiner Zunge meinen Hals hinab. Sobald ich die Augen öffnete, drehte sich alles. Er schien es auf einmal ganz eilig zu haben: er schob mein schwarzes Top samt BH nach oben und küsste wie wild meinen Busen. Seine Zunge umspielte meine Brustwarzen und seine Lippen - so hatte ich das Gefühl - schienen überall auf meinem Oberkörper zu sein.
    
    Während ich irgendwie meine Top auszog, öffnete Michael den Knopf meiner Hose, zog den Reisverschluss herunter und mir die Hose aus. Da lag ich nun in einem Hotelzimmer, halb nackt, mein weißer Tanga schimmerte durch den Stoff meiner Strumpfhose und meine schwarzen Ballerinas noch an den Füßen. "Ich will dich Nadine", sagte ...
    ... Michael, zerrte mir meine Strumpfhose samt Tange bis zu Knien und presste seinen Mund auf meine Scham. Sofort teile seine Zunge meine noch gar nicht so feuchten Schamlippen und leckte über meine Klitoris. Das war der absolute Supergau. Das Licht, das Bier, die Geräusche von der Straße, das Geräusch seiner nassen Zunge zwischen meinen Beinen und dieses einmalige Gefühl. Ich stöhnte laut auf.
    
    Kaum hatte ich das Gefühl ganz und gar in diesem wunderbaren Gefühl einzutauchen, da hörte ich nur wie er sagte: "Nadine, ich will dich jetzt ficken." Gar nicht wirklich gegenwärtige, antwortete ich nur mit einem unterdrückten "Jaa". Ich bekam mit wie er sich das Jackett auszog und seine Hose öffnete. Sein steifer Schwanz sprach heraus und klatschte ein, zweimal auf meine Scham, bevor er in mich eindrang. Michaels Schwanz füllte mich komplett aus. Mit schnellem Tempo und wuchtigen Stößen drang er immer wieder in mich ein. Langsam begann ich zu stöhnen. Er lehnte sich über mich und wir rutschten auf dem Bett nach oben. Er schien mich zerreißen zu wollen, denn seine anfängliche Zärtlichkeit war reiner Geilheit und Begierde gewichen. "Oh ja! Ja!" söhnte ich in die Dunkelheit des Hotelzimmers. "Ist das gut, ja?" "Ja, mach weiter!" und er stieß mich fest. "Darauf warst du doch den ganzen Abend scharf, nicht wahr!" Ich merkte wie ich bei seinen Worten unglaublich feucht wurde und wie sein Schwanz beim Eindringen in meine Möse die entsprechenden Geräusche hervorrief. Er hatte Recht. Eigentlich ...