1. Die Nacht mit Michael


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... wollte ich es schon den ganze Abend lang. Ich öffnete die Augen, sah ihn über mich gebeugt und sah seine von Geilheit verzerrtes Gesicht. Ich hatte einfach Bock auf ihn und das war in Ordnung!
    
    Ich hatte nur noch einen Schuh an und ein Knäuel aus Slip und Strumpfhose hing an meinen Fesseln und hielt meine Beine zusammen. Michael hat meine Beine nach oben genommen, so dass sie rechts und links an seiner Brust auflagen. So konnte er sehr tief in mich eindringen. Mit seiner rechten Hand massierte er meine Klitoris und knetetet abwechselnd meine Brust. Alles drehte sich und mein Stöhnen wurde richtig laut.
    
    Nach einer Zeit sagte er nur: "Dreh dich! Ich will dich von hinten." Da ich nicht mehr die Kraft hatte, blieb ich auf dem Bauch liegen. Michael griff mit seiner rechten Hand unter meinen Bauch, zog mich so ein Stück nach oben und drang unmittelbar in mich ein. Seine Stöße waren so heftig, dass wir bis zum Ende des Bettes hoch rutschten und ich mich dort am Bettgestell festklammerte. "Oh, du bist so geil zu ficken, Nadine!" Seine Hand massierte meine Klitoris immer intensiver und ich merkte, dass ich gleich kommen würden. "Michael, ja, es kommt mir. Fick mich! Oh Gott, es kommt mir, ja, ja, Fick mich, jaaa," schrie ich ins Zimmer.
    
    Ich hatte einen wunderbaren Orgasmus und hielt mich mit letzter Kraft und nur noch einer Hand am Bettgestell fest. Nach dem Orgasmus merkte ich gleich wieder wie betrunken ich war und wie das ganze Zimmer sich dreht. Michael war noch nicht ...
    ... gekommen, aber ich konnte von mir aus nichts mehr wirklich tun. Mein Oberkörper sank nun vollständig nieder.
    
    Michael hingegen war natürlich noch geil, und sein fester, großer Schwanz wollte Befriedigung. Er zog erneut meinen Po zu sich nach oben, der nun fast senkrecht nach oben ragte. Er küsste meine Popobacken, biss hinein und leckte von hinten durch meine Möse. Obwohl ich schon gekommen war, war es mir gar nicht unangenehm. Zwar genoss ich es, als er plötzlich seine Zunge in mein Poloch bohrte, doch ich schüttelte schwach den Kopf, um ihm anzudeuten, dass ich das nicht mochte, und versuchte gleichzeitig - eher ein Alibi - ihn mit meiner nach hinten gerichtet rechten Hand Wegzuschieben.
    
    "Lass mich, Nadine. Du hast so einen Wahnsinnsarsch! Ich will deinen Arsch." Ich hatte bis dato nur einmal wirklich Analverkehr und war nicht gewillt mit einem Prof., den ich vor kurzem erst kennen gelernt hatte, mich auf diese Weise nehmen zu lassen. Doch alles ging ganz schnell: Er leckte mein Poloch, verteilte mit seiner Hand den Saft zwischen meinen Beinen über mein Poloch, stieß kurz noch mit seinem Schwanz in meine Möse und drang dann sehr vorsichtig, aber bestimmt in meinen Po ein. "Oh, das ist Wahnsinn!" hörte ich ihn sagen.
    
    Während er sich mit seinem Schwanz in meinem Po bewegte, streichelte seine Hand meiner Klitoris. Ich merkte wie ich wieder richtig geil wurde und allmählich richtig genoss. "Ist es O.K. so, Nadine," erkundigte er sich. "Ja, mach weiter. Das ist gut." Michael ...