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Dorfleben in der Prignitz
Datum: 12.10.2019, Kategorien: Romantisch
... endlich rein. Ich will deinen geilen Schwanz tief in mir spüren" stöhnte ich. Harrys Grinsen wurde noch breiter. Erneut setzte er sein dickes Rohr an meine triefend nasse fickbereite Lustpforte an. "Warte, warte!" unterbrach ich und hielt ihn mit meiner rechten Hand auf Distanz. "Mein Mann. ...Das dürfen wir nicht!" murmelte ich in einem lichten Moment. Harry verließ langsam die Geduld. Rüde schob er meinen Arm zur Seite. "Erstens. ... Wer eine so hübsche junge Frau solange bei uns lüsternen alten Säcken alleine lässt ist selbst schuld." sagte er energisch und rammte sein Teil mit einem heftigen Ruck tief in mich hinein. Dabei richtete sich mein Kopf wieder auf und schaute ihm lüstern in die Augen. Dabei quittierte ich stöhnend "Ja, genau!" Daraufhin zog er ihn wieder vollständig heraus. "Zweitens. ... Du meine Liebe bist chronisch untervögelt. Das habe ich sofort gemerkt. Eine Schande seine eheliche Pflicht so zu vernachlässigen!" Und wieder trieb er seinen Prügel in meinen Bauch. Diesmal stöhnte ich lauter "JA, genau!" Schnell war seine massive Eichel wieder vor meinem offenen Schlund positioniert. "Drittens. ... Wer wäre er, dass er dir einen solchen Schwanz, wie den meine vorenthalten würde. Du bist eine erwachsene Frau. Du hast ein Anrecht auf einen guten Fick!" Dasselbe Spiel von vorn. Nun schrie ich lustvoll "JA, GENAU!" "Viertens. ... Auf dem Dorf teilt man das was man hat. Das ist eine Selbstverständlichkeit." Wieder schrie ich lusterfüllt als sein ...
... mächtiges Stück meinen Gebärmutterhals berührte "JAAA, ... GENAAUUU. Fick mich endlich, ... du geiler alter Bock. Fick mich!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit unerwarteter Zärtlichkeit rammelte er mich kraftvoll durch. Es war der Hammer. Meine Fotze war mittlerweile durch das Rein-Raus-Spiel an seinen großen Prügel gewöhnt, so dass es ich aus purer Lust brüllte "JA, JA, .... WEITER! .... BE ... SORGS MIR!" Seine Lende klatschte laut gegen meinen Arsch. Die stabile Holzkonstruktion des Tisches stampfte auf dem staubigen Boden und die Kante donnerte gegen die Ziegelsteine der Wand. Immer wieder fielen alte Dosen und andere Dinge scheppernd hinunter. Ich lag gekrümmt auf der Anrichte. Ein wehrloses Stück Fleisch, welches einer männlichen Naturgewalt namens "Harry" ausgesetzt war. Meine Beine schlingern, bei jedem Rammstoß unkontrolliert in der Luft, so dass auch der andere Klog hinunter fiel. Meine Brüste wippten jedes Mal abrupt auf und nieder. Meine linke Hand krallte sich neben meinem Arsch an der Tischkante fest. Die andere drückte mich von der rauen Wand weg. Doch seinen animalischen Stößen hatte ich nicht viel entgegen zu setzen. "Du räudige ... Schlampe. .... Das gefällt ... dir, ...gell?" grunzte der in Wallung geratene Alte. Kraftstrotzend griff er meine linke Brust. Mein großer spitzer Nippel schaute nur noch zwischen den Fingern seiner großen Pranke hervor. Bei jedem Stoß zog fest er an ihr. Aber das kräftige Gerammel machte mich in diesem Augenblick so ...