Dorfleben in der Prignitz
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Romantisch
Fixstern
DORFLEBEN IN DER PRIGNITZ Inspiriert von einer Story byStorymaker82© - Auf dem Land muss man Teilen, Teil 01 - Fixstern
Die Kapitel Dorfleben in der Prignitz 1
Die Kapitel 2 Vorwort 3 Wie es begann ... 4 Die "Rache" der Weiber 46 In brandenburgischen Wäldern 71 Hilfeleistung für Trude 83 Jaqueline und die Postzustellung 101 Christina oder Lust-an-sich 121 Sylvia - und eine weitere Facette 132 Rosemaries Abenteuer in der Versicherungs-Agentur 169 Laura - die Zweite! Eine Offenbarung 198 PUGILATIO oder Rosies´ pugneus Vorliebe 258 Die Nutte 301 Laura - Eine andere Seite der Lust 341
Vorwort Allen Plagiats-Jägern, -Ermittlern, -Forschern sei es bereits an dieser Stelle freimütig ein- und zugestanden - Ihr, Sie werden in dem Nachfolgenden umfänglich fündig!!! Denn genau das ist die Idee - eine Vielfallt von Ideen und Phantasien in einem Ganzen darzustellen. Dem doch nur eine Idee zugrunde liegt die alle Teile schlüssig an sich bindet. Die Stil-Form ist auch `geklaut´ - bei Antonio Vignalis "Die Cazzaria" nur das sein Anspruch einer Staatskritik weit höher war, als meiner der nur die möglichen Spielregeln in einer Beziehung zu reflektieren versucht. Erst meine Verknüpfungen macht aus den einzelnen Fragmenten die EINE Geschichte!! Und die eingebundenen eigenen Aphorismen ihren Erkenntnisgehalt. Ergo, wer sich an dieser Stilistik stören sollte, der erspare sich das Lesen der folgenden Seiten.
Wie es begann ... "Das grösste Schwergewicht. - Wie, wenn ...
... dir eines Tages oder Nachts, ein Dämon in deine einsamste Einsamkeit nachschliche und dir sagte: "Dieses Leben, wie du es jetzt lebst und gelebt hast, wirst du noch einmal und noch unzählige Male leben müssen; und es wird nichts Neues daran sein, sondern jeder Schmerz und jede Lust und jeder Gedanke und Seufzer und alles unsäglich Kleine und Grosse deines Lebens muss dir wiederkommen, und Alles in der selben Reihe und Folge - und ebenso diese Spinne und dieses Mondlicht zwischen den Bäumen, und ebenso dieser Augenblick und ich selber. Die ewige Sanduhr des Daseins wird immer wieder umgedreht - und du mit ihr, Stäubchen vom Staube!" - Würdest du dich nicht niederwerfen und mit den Zähnen knirschen und den Dämon verfluchen, der so redete? Oder hast du einmal einen ungeheuren Augenblick erlebt, wo du ihm antworten würdest: "du bist ein Gott und nie hörte ich Göttlicheres!" Wenn jener Gedanke über dich Gewalt bekäme, er würde dich, wie du bist, verwandeln und vielleicht zermalmen; die Frage bei Allem und Jedem "willst du diess noch einmal und noch unzählige Male?" würde als das grösste Schwergewicht auf deinem Handeln liegen! Oder wie müsstest du dir selber und dem Leben gut werden, um nach Nichts mehr zu verlangen, als nach dieser letzten ewigen Bestätigung und Besiegelung?"
Die fröhliche Wissenschaft, Viertes Buch, Aphorismus 341 (KSA 3, S. 570) - Friedrich Nietzsche
Auf die Arbeitsplatte in unserer Küche gestützt schweift mein Blick durch das geöffnete Fenster in die ...