1. Dorfleben in der Prignitz


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... taucht ganz langsam mein Bewusstsein wieder in der Wirklichkeit auf. Mit Freudentränen in den Augen suche ich seinen Mund und versenke mich in seiner Weichheit und Zärtlichkeit. Erst langsam wird mir bewusst, dass meine Lustgrotte offensichtlich auch von ihm geflutet wurde.
    
    "Hast du mich vollgespritzt?" frage ich ihn nur rhetorisch.
    
    "Und wie!!! Einen derartigen Höhepunkt hatten wir schon lange nicht mehr!!" raunt er mir ins Ohr. Völlig erschöpft und erfüllt lasse ich meinen Kopf auf seine Schulter sinken. Vergrabe mein Gesicht wohlig in der Kuhle zwischen seiner Schulter und dem Hals. Seine kraftvollen Arme umfangen mich Halt, Sicherheit und Geborgenheit gebend. `Er hat gewonnen! Ich liebe ihn´ - schießt es mir durch den Kopf. Auch wenn seine Latte nicht Harrys Dimension hat, sind die Orgasmen mit ihm von einer Tiefe und Verschmelzung wie ich es mir immer erträumte. "Ich liebe Dich" hauche ich ihm hingebungsvoll ins Ohr. Während ich mich langsam von seinem Schoß erhob festigte sich in meinem Kopf eine Prämisse für unsere/meine Zukunft in diesem Dorf. Was immer auch passieren sollte - Ohne meinen Mann ginge es nicht!!
    
    Schnell löschten wir die Kerze und gingen Händchen haltend zurück ins Haus. Er hat seinen Arm um meine Schulter gelegt und streichelte wie gedankenverloren immer wieder den schon wieder (oder immer noch!) harten Nippel meiner rechten Brust. So durchquerten wir die Küche und treten in den Flur um dann über die Treppe in unser Schlafzimmer im ersten Stock ...
    ... zu gelangen. Am Fuß der Treppe angekommen löse ich mich aus seinem Arm erklimme Stufe für Stufe. Nicht ganz unerwartet greift seine Hand mir von hinten unter den Rock direkt in den Schritt, schieben sich zwei Finger in meinen klitschnassen Lustkanal. "Lustmolch" zische ich ihn mit gespielter Empörung an. Wobei meine Schenkel sich aber willig etwas öffnen um dem Spiel seiner Finger mehr Freiraum zu gewähren. In dem Moment hören wir wie ein Motorengeräusch sich unserer Einfahrt nähert und dann erstirbt. Etwas wiederstrebend zieht mein Mann seine Hand zurück und leckt provozierend langsam genüsslich meinen Lustsaft von seinen Fingern. Grinsend streiche ich mir mechanisch den Rock wieder glatt. Als wir den ersten Absatz erreicht hatten dreht sich ein Schlüssel und die Haustür wird geöffnet.
    
    "Na, ihr Alten hattet ihr einen schönen Abend" riefen unsere Söhne uns unisono entgegen.
    
    "Und ob" antwortete mein Mann verschmitzt. "Übrigens, Morgenfrüh müsst ihr euch mal allein versorgen. Da ich mir ein paar Tage Urlaub genommen habe möchten eure Mutter und ich mal wieder ausschlafen!" vernahm auch ich erstaunt die Neuigkeit.
    
    "Ok! Gute Nacht" rief der Älteste zurück während die Beiden in der Küche verschwanden um sich über den Kühlschrank her zu machen.
    
    Unser Schlafzimmer war ein großer Raum etwas versetzt direkt über der Küche. Durch die drei großen Fenster hatten wir den gleichen Ausblick, wie aus den Küchenfenstern. Die den Fenstern gegenüberliegende Wand war ab der Tür mit ...
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