1. Mehmet


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Orgasmus ab und Mehmets Schwanz wurde kleiner, ich spürte wie unsere Säfte aus mir herausquollen und meine Arschspalte hinunter auf die Liege lief.
    
    Mehmet zog seinen Prügel raus und erhob sich, immer noch war sein Schwanz groß, hing aber jetzt leicht seitwärts wie ein müder Krieger hinunter. Ich erhob mich ebenfalls und bemerkte wie ein grosser Platschen Samens aus mir hinauslief. Mehmet sah mich an und sagte:?Danke Maria das war das schönste seit langem. Du warst so hungrig, ich konnte nicht anders wie in deine wunderschöne enge Muschi zu spritzen.
    
    Ich glaube Eric besorgt es dir nicht so richtig, ich werde Dir von jetzt an geben was du brauchst, wenn du möchtest können wir ins Schlafzimmer gehen , könnte ich dich sicher noch ein oder zweimal verwöhnen.? Oh ja eigentlich wollte ich das sehr gerne, mein Appetit war richtig geweckt worden. Ich hatte noch nie durch einen Mann solche Gefühle und so intensive Orgasmen gehabt. Aber immer noch hatte ich Skrupel und dachte ich müsste Eric treu sein. Anderseits einmal war es sowieso passiert und Eric kam frühestens morgen.
    
    OK komm gehen wir.
    
    Wir zogen jeder einen Morgenmantel an und ich zog Mehmet an der Hand aus dem Schwimmtrakt in das Haus die Treppe hoch in unser Schlafzimmer. Oben angelangt drehte er mich an den Händen zu sich hin und drückte mich an sich. Er küsste mich wieder und seine Hände waren schon wieder unter meinem Bademantel an meinen Brüsten und sogleich drang wieder ein Finger seiner Hand in meine Möse. ...
    ... Durch die Unmengen die er in mir platziert hatte, flutsche sein Finger sofort umher.
    
    Ich öffnete den Gurt seines Bademantels und zog in auf, sein Schwanz war schon wieder dick geschwollen und hob frech seinen Kopf ein bisschen an. Ich schlüpfte aus meinem Bademantel und lies in achtlos fallen. Mehmet senkte seinen Kopf und nahm meine Brustwarze wieder in den Mund. Aber ich drängte ihn weg und sagte:?Komm zieh dich aus, ich will dich, keine Zärtlichkeiten jetzt, ich will dich nochmals richtig in mir drin spüren.? Bei diesen Worten glitzerten die Augen Mehmets und mit einer wilden Geste riss er sich den Bademantel von den Schultern, er packte mich hob mich hoch als sei ich eine Feder und warf sich mit mir aufs Bett.
    
    ?Komm reite deinen Hengst meine Stute?, sagte er und drehte sich auf den Rücken. Sein Schwanz hob er mit seiner Hand leicht hoch und richtete ihn in die Höhe, ich setzte mich auf ihn und er drückte seinen Hengstriemen in meine nasse Pflaume. Diesmal drang er sofort tief in mich ein und ich fing in an wild zu reiten, so habe ich es noch nie getan, so vulgär so direkt, aber ich wollte wieder diese Lust spüren von vorhin und so machte ich mir keine Gedanken sondern fickte Mehmet dankbar. Ich staunte auch dass er ihn schon wieder hochbrachte, so alt aber viel viriler wie mein Sven.
    
    Sein Schwanz drang mühelos in mich, es war schon erstaunlich, das ein so grosses Ding in mir Platz hatte. Ich spürte seine Eichel wieder an meinen Muttermund andocken und ich näherte ...
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