Mehmet - Sexgeschichten

Mehmet

... mich schon wieder einem Höhepunkt. Mehmet lag nur so auf dem Rücken, bewegte sich wenig und genoss wie ich, seine Stute ihn ritt. Heftig kam es mir und ich legte mich auf in und küsste ihn.

Nachdem ich ein wenig zu Atem gekommen war, drehte er sich und mich mit ihm, ohne dass sein steifes Ding aus mir herauskam und vögelte mich in der Missionarsstellung. Heftig und tief stieß er in mich. Es war unglaublich, da vögelte mich dieser alte Kerl und ich kam ein um das andere Mal heftiger wie jemals zuvor. Sicherlich schon zehn Minuten vögelte mich Mehmet jetzt schon in dieser Stellung, und ich war schon dreimal heftig gekommen.

Ich spürte, dass es ihm auch bald wieder kommen würde, da sprach er auch schon:?Maria meine geliebte, meine Eier brodeln soll ich ihn rausziehen oder soll ich dich wieder begatten wie ein Mann seine Frau, Du wirst meine Nutte, meine Geliebte meine Frau sein und ich werde dich jeden Tag vögeln, begatten, ich will dich dick machen und werde deine Gebärmutter immer durch meinen Samen getränkt lassen. Sven wird es lieben zu sehen , wie seine Frau glücklich ist und von einem richtigen Hengst begehrt wird willst du dass, Maria willst du das oder soll ich ihn rausziehen und dir alles auf deinen Körper spritzen?? Nein begatte mich mein Gebieter, ich will deinen ...

... Schwanz ehren und ich werde dir zu Diensten sein wenn du es verlangst.? Da küsste er mich innig auf den Mund. Und schob seinen Riemen noch einmal kräftig in mich herein, so tief, dass er sogar ein bisschen in meinen Muttermund hineindrückte und da spürte ich es wieder, seinen kräftigen potenten Samen in mich hineinspritzten und wieder kam ich in einem herrlichen Orgasmus in einem starken explosionsartigen Höhepunkt. Ich wusste, ich war von jetzt an seine Sklavin, Sklavin seines Schwanzes dieser Kraft dieser Potenz.

Ich wollte seine Kinder austragen und alles andere war unwichtig. In mir pulsierte sein Schwanz und er leerte sich in mir, es schien mir fast er pisse so viel und so stark waren seine Schübe bis sie langsam verebbten. Den ganzen Abend und die ganze Nacht verbrachte Mehmet bei mir in unserem Bett. Noch zweimal schoss er seinen fruchtbaren Samen in meine Muschi und ich hatte unzählige Höhepunkte.

Am Morgen verließ er mich und ich schlief den ganzen Tag erschöpft, erhob mich nur zwischendurch um kurz etwas zu essen.

Wie sich einige Wochen später raus stellte war ich voll und ganz schwanger.

Mehmet hatte mich geschwängert. In den folgenden Jahren wurde ich dreimal

von Ihm schwanger. Wenn mein Mann nicht da war, lief ich ständig mit seinem Saft in meiner Muschi rum