7 To Heaven 1 - Bande Neu Geknüpft - Sexgeschichten

7 To Heaven 1 - Bande Neu Geknüpft

... er das bestimmt mal bei ihr machen. Johannes stand nun nur noch einen Meter vor Anna, das Höschen lag vor ihnen auf dem Tisch. Er starrte der jungen Schönheit unentwegt in ihr perfektes Gesicht und in ihre junge Scham.

Bei dem Anblick seiner heißen Tochter und dem feuchten Höschen vor ihm, dauerte es nicht lange, bis Johannes beinahe zitternd kam. Er spritze eine dicke Ladung direkt auf den aufgeweichten Stoff, auf dem zuvor Annas Lippen saßen. Als er laut atmend zum Abschuss kam, musste Anna vor Schreck zucken. Es war nicht der erste Penis, den sie kommen sah, aber das erste Mal, dass sie eine Erektion von so nah beobachten konnte. Gleichzeitig wusste sie nicht, wie sie sich fühlen oder verhalten sollte. Sie hatte Johannes zwar etwas angeturnt mit dem Geschenk, sie hatte aber nicht erwartet, dass er so weit gehen würde.

Aber sie konnte nun keine Schwäche zeigen. Noch hatte er sie nicht angefasst. Noch wollte sie ihr gemeinsames Spiel noch mitspielen. "Ich muss zugeben, du hast dich da gerade um eine ganz schöne Ladung erleichtert. Ich hab gehört, man sollte den guten Saft genießen, solange er noch warm ist."

Mit diesen Worten beugte sich Anna nach unten und leckte wie eine läufige Hündin den frischen Saft ihres Vaters von ihrem Höschen. "Gefällt dir, was du siehst, Daddy?", sagte sie, bevor sie einen dicken Schwall des Samens hinunterschluckte. Sie versuchte dabei den Würgereflex so gut es ging zu unterdrücken. Es war seltsam warm, hatte eine merkwürdig ...

... dickflüssige Konsistenz und schmeckte salzig bis bitter. Sie hatte noch nie Sperma gekostet und war verwundert über den Geschmack. In Pornos schienen die Frauen sich immer auf den Cumshot zu freuen, aber sie würde sich erst noch an den Geschmack ihres Vaters gewöhnen müssen.

Anschließend nahm Anna den Tanga, stülpte ihn über sich und presste den spermaverschmierten Stoff auf ihre klatschnasse Möse. Das dickflüssige Gemisch auf ihren Schamlippen fühlte sich ungewohnt gut an. Der zusätzliche Gedanke, dass sich ihre Lippen gerade mit frischem Sperma einrieben, turnten sie stark an. Nun war es aber an der Zeit das Weite zu suchen, bevor sie ihrer Lust zu sehr nachgab.

Ohne Johannes auch nur in die Augen zu sehen, ging das angewichste Mädchen so schnell sie konnte in ihr Zimmer. Bei jedem Schritt spürte sie, wie ihre Muschi mehr und mehr von dem lebensspenden Elixier ihres Vaters eingesaut wurde. Er hatte sich nun offiziell das erste Mal vor ihr befriedigt und sie hatte es willentlich in Kauf genommen. Ohne die Tragweite ihrer Entscheidung wirklich zu begreifen, spürte Anna ein unentwegtes Lodern der Lust tief in ihrem Unterleib. Sie hatte bereits schon einmal Sex gehabt, wenn auch nur für einige Minuten, und wusste, wie sich ihre Erregung normalerweise anfühlte. Doch dieses Lodern der Lust fühlte sich an, als würde es sie von innen erleuchten und ließ ihre Knie weich werden.

Gerade noch so schaffte es das Mädchen in ihr Schlafzimmer und ließ sich entkräftet in ihr Bett fallen. Jede ...