Sabrinas Rettung - 08 - Konditionierung
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
BDSM
... trotzdem meinte Sandra ein wenig Unruhe bei ihrer Sklavin feststellen zu können. „Es wäre doch gelacht, wenn sich dieser Zustand nicht noch etwas verstärken ließ“, dachte sie und kletterte zwischen den Holzlatten des Zaunes hindurch um die Koppel zu betreten. Sabrina blieb Diesseits des Zaunes zurück. Jetzt rief Sandra eines der Ponygirls zu sich und es kam auch gleich im Galopp auf sie zu gerannt. Dieses Ponymädchen trug einen Body aus braunem Latex mit dazu passender Trense und Stiefeln. Ihre Harre waren weißblond und ebenso ihr Schweif. Sie hatte große volle Brüste und ein hübsches Gesicht. Sandra tätschelte ihr den Kopf und gab ihr ein Stück Zucker, welches sie freudig aus ihrer Hand fraß. Als Sandra dann an den großen Ringen in den Brustwarzen des Girls spielte und ihre Brüste zum wippen brachte, zog es in Sabrinas Magengegend – sie war eifersüchtig auf das Pony. Rasend eifersüchtig! Sandra sah mit einem verschmitzten Lächeln über die Schulter zu ihrer Sklavin und bemerkte, wie diese völlig unbeteiligt tat und sich den echten Stuten zu wandte. Sie streichelte einer Stute über den Kopf und klopfte ihr den Hals, schien sich mit ihr zu unterhalten und beobachtete aus dem Augenwinkel wie ihre Herrin anfing das Ponygirl zu fingern. Dieses wieherte zufrieden und gab sich alle Mühe energisch auf Sandras Fingern zu reiten. Sabrina kniff wütend die Augen zusammen. Am liebsten hätte sie dieses Ponygirl geschubst, gebissen, umgelaufen, um selbst auf den Fingern ihrer Herrin zu ...
... reiten, welche sie so schmerzlich vermisste. „Was? Geschubst, gebissen, umgelaufen? Vielleicht noch getreten“, dachte Sabrina bei sich … „Puuh, ich bin wohl wirklich auf dem besten Wege ein Pferd zu werden, ich denke ja schon so.“ Es dauerte nicht mehr lange und Sabrina hörte das Ponygirl wieder laut wiehern und schnauben. „Na toll, jetzt hat die olle Stute auch noch einen Orgasmus von meiner Herrin bekommen“, ging ihr voller Eifersucht durch den Kopf. Trotzdem, als Sandra auf sie zukam, war sie fest entschlossen sich nichts anmerken zu lassen. Sandra hingegen wusste ganz genau was in ihrer Sklavin vorging, lief doch alles genau nach Plan. „Na mein Engel, Du und Brana scheint Euch ja gut zu verstehen. Ich glaube sie mag Dich. Bist Du schon mal geritten?“ „Nein Herrin, bisher noch nie. Ich hab als Kind mal auf der Kirmes auf so einem kleinen Pony gesessen, dass war aber auch alles.“ „Na komm, steig auf, ich helfe Dir. Du brauchst keine Angst zu haben, Brana ist denke ich genau das richtige Pferd für Dich um es zu lernen, sie ist sehr gutmütig.“ Nachdem Sabrina sicher im Sattel saß, stieg Sandra ebenfalls auf eines der Pferde. Es war ein wunderschöner Schimmel, der einen interessanten Kontrast zu Sandras pechschwarzer Mähne darbot. Damit sie nicht plötzlich los lief, nahm Sandra Brana am Zügel und das einzige was Sabrina dabei denken konnte war, „dass könnte jetzt auch ich sein.“ Vorsichtig und langsam ritt Sandra in einem großen Kreis während sie Brana hielt. „Na mein Schatz, wie ...