1. Sabrinas Rettung - 08 - Konditionierung


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Lesben Sex Fetisch BDSM

    ... und her, war schweißnass und schlug einmal sogar ihrer Herrin mit der flachen Hand ins Gesicht, wodurch diese aufwachte. Sandra wollte ihre Sklavin schon aufwecken, als diese plötzlich laut wieherte. „Na das müssen ja interessante Träume sein“, dachte Sandra sich und grinste triumphierend. Sie wusste ganz genau, noch ein paar Anspielungen, zufällige Spaziergänge zu den Koppeln und ein paar Tage Sex-Entzug und sie hätte ihr geliebtes Ponymädchen zurück. Die Konditionierung würde ihr Übriges dazu beitragen.
    
    Als Sabrina in der Früh aufwachte wurde sie auch gleich von Sandra auf ihre nächtlichen Eskapaden angesprochen. „Sag mal Schatz, Du weißt schon was Du heute Nacht gemacht hast oder?“ „Nein Herrin, was meinst Du denn?“ „Naja, ich dachte Du möchtest kein Ponygirl mehr sein, aber Deine Träume scheinen ja wohl ziemlich aufregend gewesen zu sein. Du hast gewiehert im Schlaf.“ „Was? Nein, dass glaube ich Dir nicht Herrin.“ „Ich habe gewusst, dass Du das sagen würdest. Glaub mir, es wird Dir nicht gut tun wenn Du Deine Neigungen verleugnest, aber Du wirst ja sehen. Ich werde mir schon noch etwas einfallen lassen um es Dir zu beweisen.“ Sabrina schaute Sandra ungläubig an. „Also, Du machst uns jetzt erstmal was zu Essen meine Sklavin und dann gehen wir spazieren würde ich sagen, es ist so schönes Wetter.“ Sabrina gehorchte prompt und bereitete für beide das Frühstück zu. Es war der erste Tag seit langem, an dem Sabrina mal wieder normale Kleidung trug. Trotzdem wollte sie ...
    ... reizvoll für ihre Herrin aussehen und so entschied sie sich für einen knappen weißen Faltenrock und eine dazu passende Corsage aus Satin, welche ihr Dekolteé schön zur Geltung brachte. Zusätzlich entschied sie sich für kniehohe Stiefel mit flachen Absätzen, da es ja in die Natur gehen sollte. „Hm, gar keine Hufe“, war ein Gedanke der Sabrina dabei noch durch den Kopf fuhr und dann ging es nach Draußen. Das Land, welches zum Herrenhaus gehörte war sehr groß und so lernte Sabrina immer wieder etwas Neues kennen. Sandra wollte ihrer Sklavin allerdings nicht verraten wohin es ging, hatte ihren Plan jedoch fest im Sinn. Verliebt und händchenhaltend verließen beide das Hauptgelände und durchquerten den kleinen Park, den man von ihrem Schlafzimmerbalkon aus einsehen konnte, genossen die letzten Sonnenstrahlen des Spätsommers und atmeten die Natur tief ein. Am Ende des Parks betraten sie einen Trampelpfad der durch eine kleine Allee von Birken und Buchen führte. Auf der anderen Seite der Allee sah Sabrina eine abgezäunte Wiese. Bei näherer Betrachtung stellte sie fest, dass es sich um eine Pferdekoppel handelte. Wider erwarten waren es aber auch hier keine echten Pferde, zumindest auf der rechten Seite, die sie bestaunen konnte, sondern auch wieder Ponygirls die sich dort miteinander vergnügten.
    
    Ein paar hübsche richtige Stuten standen abgegrenzt auf der linken Seite. Auch wenn Sabrina es niemals zugegeben hätte, Sehnsucht regte sich in ihr. Sie konnte es auch ganz gut verstecken, ...
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