Sabrinas Rettung - 08 - Konditionierung
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
BDSM
... und ritt die arme Sabrina in Grund und Boden, bis sie sich und ihre Sklavin durch einen elektrisierenden Orgasmus erlöste. Völlig fertig glitt sie von dem Dildo und ihrer Verlobten hinunter und legte sich neben sie. Sie legte ihren Arm um Sabrina und küsste sie innig. „Das war echt gigantisch mein Schatz, dass hast Du gut gemacht.“ „Dankeschön meine Herrin, ich bin glücklich wenn Du es bist.“ Irgendwie schwang etwas Enttäuschung in Sabrinas Stimme mit, hatte sie doch schon wieder auf ihren Orgasmus verzichten müssen. Erschöpft war sie trotzdem, hatte ihre Herrin ihr doch ziemlich Kondition abverlangt. Sie schnallte sich den Dildo ab, leckte den Saft ihrer Herrin davon runter und legte ihn beiseite. Sie schlüpfte zusammen mit Sandra unter die Decke und in Windeseile war sie eingeschlafen.
Später sollte die Kamera 03:26 Uhr zeigen als Sabrina anfing sich wieder im Bett zu wälzen. Sie drehte sich von der einen auf die andere Seite, bäumte sich auf, lag mal auf dem Rücken, mal auf dem Bauch. Sie wieherte, schnaubte und trat sogar aus, bevor sie wieder für eine Weile Ruhe fand. Ihre Seite des Bettes war bereits völlig zerwühlt, als sie dann im Schlaf begann zu reden: „N … nein, nein Herrin, ich bin Dein Pony. Ich will in den Stall Herrin, Dein braves Pferdchen macht alles für Dich. Nimm nicht die anderen Pferdchen, nimm mich. B … bitte Herrin, reite mich, gib mir meine Hufe zurück.“ Wer konnte schon wissen, ob sie tief und fest schlief, oder sich im Halbschlaf befand. Wach ...
... war sie jedenfalls nicht als sie ihre Hand zwischen die Beine schob und sich streichelte, stöhnte und wieherte, sich immer wieder wälzte, die Piercings an ihren Schamlippen durch ihr wildes Zappeln klimpern ließ und vollkommen verschwitzt aussah, nachdem sie stöhnend ihren Höhepunkt bekam.
Nachdem Sabrina am Nachmittag von ihren Schwiegereltern zurück kam und noch einige interessante Dinge über ihre zukünftige Frau erfuhr, sowie ein paar richtig süße Jugendfotos zu sehen bekam, ließ Sandra sie in ihr Büro rufen. „Na mein Schatz, hast Du den Vormittag mit meiner Mutter überlebt?“ „Nicht nur das Herrin, es war wirklich schön und echt interessant.“ „Soso, interessant? Wieso das denn?“ „Och, nur so“, gab Sabrina schelmisch zurück. „Nur so? Was ist das denn für eine unverschämte Antwort?“ „Komm mal her zu mir Sklavin.“ Sabrina setzte sich auf Sandras Schoß und Sandra drehte sie blitzschnell um und legte sie übers Knie. „Was fällt Dir eigentlich ein, so frech zu mir zu sein“, sagte sie, während sie ihrer Geliebten mit der flachen Hand auf den Hintern schlug. Es tat nicht wirklich weh und in Wirklichkeit genoss Sabrina diese Behandlung eher, daher fing sie an zu kichern. „Du lachst auch noch“, sagte Sandra jetzt ebenfalls lachend und Sabrina setzte sich wieder auf. „Nein Herrin, Deine Mama hat mir nur ein paar Jugendfotos gezeigt. Die sahen echt süß aus. Das von Deiner Einschulung fand ich auch witzig, mit der Ponyschultüte. Ich dachte mir, dass lässt ja tief blicken. Außerdem hat ...