Sabrinas Rettung - 08 - Konditionierung
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
BDSM
... Ponyausrüstung dabei, was zu Sabrinas Verwunderung dazu führte, dass sie vollkommen nass zwischen den Beinen wurde – die Konditionierung war ein voller Erfolg. Sabrina hatte richtig gegen innere Widerstände anzukämpfen, nicht gleich voller Freude alles anzuziehen. „Herrin, ich muss unbedingt mal mit Dir reden.“ „Was ist denn los mein Schatz, freust Du Dich schon darauf die anderen Stuten im Stall wieder zu sehen?“ „Genau darum geht es meine geliebte Herrin, Du hattest mir doch gesagt, dass ich frei darüber entscheiden könnte ob ich auf Dauer Dein Ponygirl sein möchte …“ „Ja, dass hatte ich und ich stehe zu meinem Wort.“ „Herrin, ich glaube das schaffe ich nicht. Ich liebe es zwar sehr Dich stolz zu machen, aber jede Nacht von Dir getrennt zu sein, dass ist mehr als ich ertragen kann.“ „Hm, nagut. Wenn das Deine Entscheidung ist, dann musst Du nicht zurück.“ Mit diesen Worten verstaute Sandra die Ausrüstung in einer Truhe, was Sabrina wehmütig zur Kenntnis nahm. Sie wunderte sich auch darüber, dass Sandra ihre Entscheidung scheinbar so gleichgültig hinnahm. Sie hätte gedacht, dass ihre Herrin enttäuscht über ihre Entscheidung sein würde, vor allem, nach all der Mühe die sie sich mit ihr gegeben hatte. Alles was sie jedoch sagte war:„Dann geh Du ruhig schon mal ins Bad, ich muss noch etwas erledigen und komme in einer halben Stunde.“ Als Sandra zurückkam lag Sabrina schon erwartungsvoll im Bett. Ihre Piercings waren soweit verheilt, dass sie nun auch wieder Sex haben konnte ...
... und sie hielt es kaum noch aus ihre Herrin endlich wieder spüren zu können. Diese jedoch kam nicht gleich zu Sabrina ins Bett, sondern ging selbst erstmal ins Badezimmer. Als sie nach etwa zwanzig Minuten wieder herauskam, sah sie einfach atemberaubend sexy aus. Sie trug einen Slip und Büstenhalter aus weichem schwarzen Leder und posierte lasziv im Türrahmen des Badezimmers. Sie wollte Sabrina einfach sexuell auf die Spitze treiben, was ihr auch ausgezeichnet gelang. Sabrinas Knospen erblühten und ihr Atem ging schneller. Sandra kam auf das Bett zu, Sabrinas Atem beschleunigte sich noch mehr. Und dann, dann legte Sandra sich ins Bett – das wars. „Gute Nacht mein Engel schlaf schön.“ Sabrina machte ein ungläubiges Gesicht. Das konnte sie doch wohl nicht ernst meinen! Sie kuschelte sich an ihre Herrin heran, streichelte liebevoll ihre Schenkel, doch ihre Herrin reagierte nicht. „Also war sie doch sauer“, dachte Sabrina. „Herrin, bist Du böse auf mich?“ „Nein Schatz ich bin nicht böse, es war nur ein anstrengender Tag und ich bin total erschöpft.“ Um keinen Verdacht zu erwecken drehte Sandra sich zu ihrer Sklavin um, küsste sie zärtlich und nahm sie in den Arm. Sex gab es jedoch keinen. Sabrina war enttäuscht, aber nach einer Weile schlief auch sie ein.
In dieser Nacht wurde Sabrina von unruhigen Träumen heimgesucht. Bilder von Pferden, Hufen, Dildos, Sulkys, ihrer Herrin und komischen Wettrennen zwischen Ponygirls, Partys und Reitveranstaltungen. Sie wälzte sich im Bett hin- ...