1. Alisha: 23 (Einzelepisode)


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Fetisch

    ... streng!"
    
    Alisha musste laut lachen: „Ich dufte!"
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Ich weiß nicht, wie du das schaffst, dieser Geruch, wie du das einfach so ausschalten kannst."
    
    Alisha nahm eine dicke Strähne ihrer Haare in die rechte Hand und roch daran. Dann richtete sie ihren Blick direkt in meine Kamera: „Wer sagt, dass ich es ausschalte? Die Kunst ist, es zu genießen. Man kann es üben, sich darin trainieren. So wie mit allem anderen auch. Findest du es denn ekliger als die andere Sache?"
    
    Das war eine interessante Frage. Wir praktizierten schließlich weitaus „schmutzigere" Dinge, als dies, auch wenn mich Alishas braune Leidenschaften durchaus einiges an Überwindung kosteten. Während ich darüber nachdachte, wrang Alisha die Haarsträhne aus, woraufhin das Desiderat aus 23 männlichen Nieren sich in einem feinen Strang zwischen ihren Brüsten ergoss.
    
    Alisha lächelte mich verführerisch an. „Ich kann sehen, wie es dich erregt, mich so zu sehen."
    
    Sie berührte mit den Fingerkuppen ganz sacht die Schwellung in meiner Hose. Es reichte, um mich erbeben zu lassen. Wie unter Hypnose suchte meine linke Hand die Gürtelschnalle, den Knopf und den Reisverschluss, öffnete meine Hose.
    
    „Gefällt dir der Gedanke, dass so viele Männer sich mit mir vergnügt haben? Ihre dicken, geilen Schwänze zwischen meinen Lippen, wie sie meinen Mund ficken, meine Pussy..."
    
    Ihre Hand rutschte in meine Hose, griff nach meinem pochenden Penis, zog ihn hervor, begann ihn zu massieren. Ich ...
    ... keuchte vor Geilheit, wieder hatte sie mich, sie war unwiderstehlich.
    
    „Ja, das dachte ich mir!" Sie lachte in das Objektiv. „Du findest es eklig, wie ich hier in der Pisse liege, bedeckt von Ausscheidungen, wie eine menschliche Toilette, aber eigentlich macht es dich geil, du brennst vor Verlangen, Teil davon zu sein, dich ebenfalls auf mir zu entleeren. Du liebst den Schmutz."
    
    Ihre Handbewegungen wurden fester, fordernder. Ich stöhnte laut, meine Beine begannen vor Geilheit zu zittern. Natürlich hatte sie recht. Das Verlangen war eine schier übermenschliche Macht, sie zog uns hinan, über alle Grenzen hinweg. Alisha hatte gelernt, sich hinzugeben, ohne Scham zu empfinden, sie hatte sich restlos von den Zwängen der Gesellschaft befreit. Für mich war es immer noch eine Prüfung, aber schon längst war ich der gleichen Lust verfallen, wie sie. Denn sie hatte recht: wir liebten den Schmutz, er war unser Purgatorium.
    
    Mit festem, gierigem Griff krallten sich die Finger meiner linken Hand in ihre nassen Haare, als sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen. Der Gedanke, dass diese Lippen zuvor zwei Dutzend andere Männer befriedigt hatten; fremde, beliebige Männer, die ein glücklicher Zufall an diesen Ort und auf diese Matratze geführt hatte, sandte heiße Wellen der Erregung durch meinen Körper.
    
    Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich, grunzend und röchelnd, in ihren Mund ejakulierte.
    
    Alisha saugte hingebungsvoll die letzten Tropfen aus meiner Eichel. Dann schluckte sie mit ...
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