Laura – Harte Lektionen
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Fetisch
... Orgasmus nun total aufgedreht, schlug ich härter zu als zuvor. Nachdem sie bei den ersten beiden noch aufstöhnte, weil es sie so geil machte, ihren Herrn gefesselt oral bedienen zu müssen und bestraft zu werden, war ich nach dem fünften Schlag etwas besorgt, es übertrieben zu haben, denn vor Schmerz lief jetzt eine Träne aus ihrem Augenwinkel. Schließlich hatte sie nur eine Minute zuvor schon vier harte Ohrfeigen bekommen. Ich stellte den Timer neu, unerbittlich wieder nur eine Minute, und sie legte ihren Kopf in meinen Schoß und spielte mit ihrer Zunge und ihren Lippen an meiner Eichel. Ihren Kopf, der sich wahrscheinlich schon ziemlich schwer anfühlte, da sie sich nicht mit den Händen abstützen konnte, so in meinem Schoß liegen zu sehen und dann in Richtung ihres geilen Arschs zu schauen, wo ihre Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt lagen, machte mich immer geiler. Nach einer halben Minute musste ich mich wieder anstrengen, um nicht zu kommen. Und genau in diesem Moment nahm sie ihren Kopf aus meinem Schoß und stieß ihn wild vor und zurück, wobei sie meinen Schwanz immer wieder zwischen ihre engen Lippen gleiten ließ. Sie hatte also die erste halbe Minute Kräfte gesammelt, um mir jetzt den Rest zu geben! Ich war beeindruckt. Sie machte es verdammt gut und ich war so geil wie noch nie, hielt mich aber mit letzter Kraft gerade noch zurück, weil ich es so lange wie möglich genießen wollte. Als der Timer piepte, stöhnte sie ängstlich, doch ich nahm ihren wunderschönen Kopf ...
... zwischen meine Hände und stieß noch wenige Male meinen Schwanz in ihren Mund. Dann endlich spritzte ich meine volle Ladung Sperma in ihrem Mund ab! Ich hatte es mir die ganze Woche nicht selbst besorgt und so war sie mit der Menge ein wenig überfordert. An beiden Seiten ihres Mundes lief mein Saft heraus. Sie stöhnte erleichtert auf und genoss es, ihren Job getan zu haben. Zu meiner Überraschung schluckte sie mein Sperma herunter. Ich genoss ihren Anblick noch ein letztes Mal, aber nur kurz, da ihre Lage wirklich unbequem war. Ich nahm ihre Handschellen ab und sie kam unter dem Tisch hervor. Dann gab ich ihr ein Taschentuch und sie wischte die Reste ab und umarmte mich. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: »Danke, Herr, dass du mir noch ein paar Sekunden geschenkt hast. Ich weiß nicht, ob ich weitere sechs harte Ohrfeigen ausgehalten hätte.« Ich freute mich sehr über ihre Ehrlichkeit, denn nun hatte ich etwas über ihre Grenzen gelernt und war froh, sie nicht überschritten zu haben. Wir gingen gemeinsam ins Bett und sie schmiegte sich eng an mich. Eben war sie noch meine geile Sexsklavin und jetzt spürte ich ihre ganze Verletzlichkeit, denn ich hatte sie ganz schön gefordert. Ich gab mir alle Mühe, sie zu beruhigen und streichelte sie überall. Diesmal schliefen wir beide erschöpft und glücklich ein. Am nächsten Morgen war sie bereits verschwunden, als ich aufwachte, und wieder fand ich ihre Notiz auf dem Glastisch, der uns gestern so gute Dienste geleistet hatte. Sie betonte noch ...