Laura – Harte Lektionen
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Fetisch
... so dass ich all meinen Mut zusammen nahm und meine Zunge über ihre Muschi gleiten ließ. Sie streckte Arme und Beine weit von sich aus und gab sich mir voll und ganz hin. Es dauerte keine fünf Minuten, bis sie kam und ihrem Stöhnen nach zu urteilen (es war eher fast ein Schrei), kam ihr Orgasmus einer lang ersehnten Erlösung gleich. Sie zog mich zu sich hoch und flüsterte mir zu: »Das nächste Mal kannst du mich gern härter anfassen.« Dann schlief sie erschöpft ein und ich legte mich auf die andere Seite meines Bettes, die normalerweise frei blieb. Ein wenig enttäuscht war mein nun wieder kleiner gewordener Freund schon, dass er nicht zum Zug gekommen war, aber es hatte mir sehr gefallen, es ihr mit der Zunge zu besorgen. Außerdem war es vielleicht auch ganz gut so, denn ich wusste um mein eingeschränktes Standvermögen nach einer guten Flasche Wein, und es wäre mir peinlich gewesen, wenn sie das gespürt hätte. Am nächsten Morgen wachte ich auf, mich erst wundernd auf der falschen Seite zu liegen, dann an den Abend erinnernd und grinsend. Als ich rüber sah, war die andere Seite des Bettes leer, roch aber noch unverkennbar nach ihr. Für einen kurzen Moment war ich besorgt, dass ein fast fremder Mensch allein in meiner Wohnung rumgelaufen war (wenn ich schlafe, weckt mich so schnell nichts auf). Aber sogleich war mir der Gedanke peinlich, sie könne die Situation ausnutzen, vielleicht rumstöbern oder etwas mitgehen lassen. Auf dem Esstisch fand ich einen Zettel von ihr. Sie ...
... bedankte sich für den schönen Abend und sie freue sich schon auf nächsten Donnerstag. Ein wenig enttäuscht, dass ich sie erst in einer Woche wiedersehen würde, war ich natürlich schon, aber sie wollte übers lange Wochenende verreisen und unter der Woche hatten wir außer donnerstags keinen gemeinsamen freien Abend gefunden.
Kapitel 3 – Eine Minute kann verdammt kurz sein
Fast eine Woche später, ich hatte mich jeden Tag auf diesen Moment gefreut und mich vorbereitet, klingelte es wieder an meiner Tür. Ich öffnete und war erstaunt, wie schnell Laura mir um den Hals fiel. Auch sie hatte mich wohl vermisst, was mir schmeichelte. Diesmal hatte ich einen leichten Weißwein besorgt, der weniger Alkohol enthielt und nicht so stark zu Kopf stieg. Nach dem Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ setzten wir uns an meinen Tisch und begannen unser Gespräch auf Italienisch. Doch schon nach knapp anderthalb Stunden konnten wir die Finger nicht mehr voneinander lassen und küssten uns bereits wild. Diesmal hatten wir die Flasche nicht einmal halb ausgetrunken. Wir wechselten wieder ins Schlafzimmer und sie wollte sich schon auf mich stürzen, als ich sie zurückhielt und mich ihr gegenüber auf das Bett setzte. Sie wirkte überrascht und etwas enttäuscht, bis ich ihr auf Italienisch entgegnete, ich würde gern etwas ausprobieren. Jetzt sah sie total neugierig aus. Heute weiß ich, dass sie kaum etwas mehr liebt als Überraschungen. Ich ließ sie also ihre Hände mir entgegen ausstrecken und drehte ...