Laura – Harte Lektionen
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Fetisch
... die Handfläche ihrer linken Hand nach oben und die Rechte nach unten. Dann tat ich es ihr gleich und legte unsere Handflächen leicht aneinander. Zu meiner Linken lag ihre Hand also auf meiner und rechts lag umgekehrt meine Hand oben. Ich bat sie ihre Augen zu schließen und so saßen wir einige Minuten da. Währenddessen glaubte ich zu spüren, wie ihre linke Hand sich unter dem Schutz meiner rechten Hand sicher und entspannt fühlte. Wenn ich diese Hand kaum merklich ein Stück bewegte, folgte ihre Hand unten gehorsam. Auf der anderen Seite hatte ich das Gefühl, ihre Hand sei etwas unsicher und wollte trotz der Position oben keine Führung übernehmen, sondern lieber in den Schutz meiner unten liegenden Hand fallen und sich geborgen fühlen. Ich experimentierte noch ein wenig herum und vergrößerte die Bewegungen in der Hoffnung, sie würde verstehen was ich tat und noch bewusstere Entscheidungen treffen (auch wenn die unterbewussten Impulse wie z.B. bei der Körperhaltung, Mimik und Gestik oft die wahrhaftigsten sind). Ihre Reaktionen änderten sich nicht maßgeblich und als sie ein klein wenig schwerer atmete, als ich ihre untenliegende Hand mit meiner rechten Hand sehr bestimmt nach unten drückte, löste ich langsam unsere Hände voneinander. Natürlich war das alles andere als ein wissenschaftlicher Test, den ich mir da ausgedacht hatte und vielleicht interpretierte ich jede ihrer Bewegungen so, wie ich es mir erhoffte. Aber es war interessant und hatte ihr gefallen und ich beschloss, ...
... es einfach zu riskieren. Ich war mir zwar nicht sicher, was sie letzte Woche ganz genau damit meinte, ich könne sie gern härter anfassen, aber mein Gefühl sagte mir, sie stand darauf, dominiert zu werden. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände, küsste sie zärtlich und stieß sie plötzlich nach hinten, so dass sie mit dem Rücken auf der Matratze landete. Ich genoss ihren Blick, der sehr schnell von überrascht zu glücklich wechselte. Nachdem ich sie ausgezogen hatte, verband ich ihr die Augen mit einem Seidentuch, das ich extra für diesen Zweck gekauft hatte. Sie ließ es willig geschehen. Dann packte ich ihren rechten Arm und wickelte ein weiches Seil um das Handgelenk, das ich am Bett festband. Es war kein Zufall, dass mein Bett sowohl am Kopf- als auch am Fußteil ein Metallgitter hatte, und sie war nicht die erste Frau, die ich hier fesselte. Allerdings wurden diese Spiele meinen jüngeren Freundinnen schnell zu viel und zu hart und so war ich gespannt, was ich Laura zumuten konnte und wo ihre Grenze lag. Auf die gleiche Weise fesselte ich ihre linke Hand ans Bett und küsste sie. Sie war bereits erregt und küsste mich wild zurück. Heftiger als ich erwartet hatte, zerrte sie an ihren Fesseln, und ich war froh, dass ich sie fest verknotet hatte, denn die Erfahrung mit einem zu laschen Knoten, der plötzlich aufging, wollte ich kein zweites Mal machen. Damals entstand dann eine komische Situation und die besondere Stimmung war dahin. Doch jetzt war alles bestens und ich fesselte auch ...