In der Badewanne vernascht
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Verführung
... schöner, oder"? Das war vielleicht ein Luder! Die verstand es, Männern den Kopf zu verdrehen.
Eine Hand von ihr wanderte nach unten und griff sich meinen Schwanz. Sie wichste ihn. "Ich glaube, er steht auf mich". Sie drehte ihren Kopf und lächelte mich an. "Und für mich"! Ich massierte nun ihre Titten und zwirbelte ihre schon weit herausgestellten Brustwarzen. Ein erster Seufzer von ihr war zu hören. Sie drehte ihren Kopf zu mir um und bettelte um einen Kuss. Ich presste meinen Mund auf den Ihren. Kräftig schlängelte sich ihre flinke Zunge in meinen Mund. Beide mussten wir nun stöhnen. Mehr oder weniger fasziniert voneinander kämpften unsere Zungen recht lange miteinander. Dann löste sie sich abermals von mir und drehte sich um. Was war denn jetzt wieder? Sie schaute mich auffordernd aus ihren hellgrauen und nun auch strahlenden Augen an und sagte "Also ich denke, du solltest jetzt an den Sperranlagen vorbei in mein Hoheitsgebiet eindringen. Ich verrate dem Grenzschutz auch nichts".
Sie legte ihr Bein wieder über meines, und rutschte ganz dicht heran. Ihre Hand wanderte unter Wasser. Sie würde jetzt sicher den Slip beiseite ziehen. Ich war durch die Situation aufs Äußerste erregt. Ich rutschte noch ein wenig näher heran, fühlte mit der Hand unten die Lage, fand ihren Scheideneingang. Dann brauchte ich nur noch etwas mein Becken und meinen Schwanz verlagern, drückte nach vorn, und - war drin. Sie war überraschend eng für eine mollige Frau. Sie stöhnte beim Eindringen ...
... auf und schloss die Augen. Dann fing ich sofort mit ficken an. Ihr Körper wurde von meinen Stößen erschüttert, ihre Titten gingen, mit einer kleinen Zeitverzögerung, mit. Einige Sekunden später leider auch das Badewannenwasser. Aber das bekam ich nur noch wie durch einen Nebel mit. In der momentanen Situation war es mir auch ziemlich egal.
Ich fickte wie ein Weltmeister und wir beide stöhnten um die Wette. Hoffentlich bekamen die Nachbarn nicht mit, dass die Stimme anders war als sonst. Sie hatte jetzt ihre Hände von unten an ihre Titten gelegt und genoss mit geschlossenen Augen meine Stöße. Zu gerne würde ich jetzt sehen, wie mein Schwanz bei ihr ein und ausfuhr, aber das ließ der Wasserstand und der Badeschaum nicht zu. Es dauerte dann auch nicht lange, und ich kam laut stöhnend in meiner Nachbarin. Unpassenderweise fiel mir genau in dem Moment ein, dass ich noch nicht mal wusste, wie sie hieß. Als ich die Augen wieder öffnete, strahlte sie mich an. "Das war sehr schön" sagte sie. "Mein erster Badewannenfick". <schluck> Na, die hat es ja drauf!
Ich blieb noch in ihr drin, zog sie an mich ran, und wir knutschen erst mal wieder. Das war aber auf Dauer zu anstrengend, so ließen wir voneinander ab. Sie drehte sich um, ging aber auf die Knie, stützte sich am Wannenrand ab, und fragte "Fickst du mich jetzt noch von hinten"? Klar wollte ich das. Mein Schwanz war auch immer noch hart. Ich zog den Slip zur Seite und drang erneut in sie ein. Nun hatte ich zusätzlich zum ficken ...