1. In der Badewanne vernascht


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Verführung

    ... jetzt hab ich kein Handtuch. Es hing nur eines da, und das hatte sie. Da erschien ihr Kopf nochmal in der Tür. "Brauchst du ein Handtuch"? Ohne eine Antwort abzuwarten, warf sie es mir zu. Glücklicherweise erwischte ich es, bevor es in die Pfütze fallen konnte. Ich trocknete mich ab und schnappte mir auch meine Klamotten, um mich draußen anzuziehen.
    
    Sie war schon fast fertig, nur das Oberteil fehlte noch. Schnell zog sie es an. Auch ich zog mich nun an, sie wartete so lange. Dann ging sie voran, die Treppe herunter. Sie schnappte sich die Tüte Zucker und sagte lächelnd "Danke für die süßen Sachen. Und die Besichtigung". Dabei zwinkerte sie mir zu. "Ich bring dir demnächst eine Tüte Zucker wieder. Wann ist denn deine Frau wieder nicht da"? "Ähmmm Donnerstag ist sie ab Nachmittag um drei beim Sport". "Na, dann komm ich am Donnerstag. Vielleicht bring ich dann ja was noch süßeres mit". "Ähh, Marmelade"? "Sehe ich etwa so aus wie Marmelade"? Sie öffnete die Tür und lief leichtfüßig nach draußen. "Danke für die Nachbarschaftshilfe". Ich schaute ihr hinterher, wie sie mit wackelndem Po in ihren Hauseingang ...
    ... verschwand.
    
    Nun hatte ich erst mal zu tun. Ich holte mir einen Scheuerlappen, und brauchte eine Viertelstunde, um das Wasser aufzusaugen. Den völlig nassen Badvorleger wrang ich aus und steckte ihn in den Trockner. Bis meine Frau wieder kam, würde er trocken sein. Dann nahm ich einen Fön und trocknete damit den Teppich vor der Tür, der auch so allerhand Wasser aufgesogen hatte. Dann noch alles schön im Bad sauber gewischt und so war von dem Unheil nichts mehr zu sehen. Das hatte viel Arbeit gemacht, aber es hatte sich doch gelohnt. Mein Körper kribbelte immer noch von den erlebten Abenteuern. Später holte ich noch den Badvorleger aus dem Trockner und legte ihn wieder hin. Plötzlich durchzuckte mich ein Blitz. Was war denn das? Eine kleine Pfütze unter dem Treppengeländer. Mein Blick ging nach oben. Über dem Treppengeländer hing, bisher von mir unentdeckt, ihr roter Slip. Dieses Luder! Schnell nahm ich ihn an mich und somit aus dem Blickfeld meiner Frau, die bald kommen müsste. Ich würde ihn trocknen und er würde mir die zwei Tage bis zu ihrem erneuten Erscheinen versüßen. Meine Frau darf ihn nur nicht finden ... 
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