1. Playa Paraiso 30


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Nachholbedürfnis hatte.
    
    Fast eine ganze Stunde wurden sie traktiert und abwechselnd in ihre drei Ficklöcher gevögelt. Der Raum war erfüllt von Keuchen und Stöhnen. Mehrmals spritzten die Männer ab und pumpten ihr Sperma in die hungrigen Mäuler.
    
    Nachdem Peter sich in Mona ausgetobt hatte, saß er die ganze Zeit ruhig da und schaute zu. Sein Schwanz war so hart, dass es schmerzte. Als er es gar nicht mehr aushielt, schob er ihn einer der Frauen in den Mund und entlud seine Eier in ihren Magen. Er konnte hinterher nicht einmal sagen, ob es seine Frau oder seine Tochter gewesen war.
    
    Schließlich gab Rudi ein Zeichen und die drei verschwanden genauso lautlos wie sie gekommen waren.
    
    Während Uschi und Melanie sich von den Anstrengungen erholten, unterhielten sich Rudi und Markus über ihre Qualitäten.
    
    „Nun, was hältst du von den beiden Fotzen?", fragte Rudi.
    
    „Naja, für den Anfang nicht schlecht", antwortete Markus. „Die beiden müssen noch viel lernen, aber ich denke, es steckt Potential drin."
    
    „Immerhin bemühen sie sich. Was meinst du, wo liegen ihre Stärken und Schwächen?"
    
    „Na ihre größten Qualitäten tragen sie ja vor sich her."
    
    Rudi lachte. „Ihre Euter."
    
    „Die sind doch hervorragend für einen Tittenfick geeignet."
    
    „Oh, nicht nur das. Damit kann man eine Menge Spaß haben. Zum Abbinden sind die geradezu prädestiniert."
    
    „Oder ein paar Gewichte dranhängen. Wir sollten bei Gelegenheit mal testen, wie lang die Nippel wohl dehnbar sind."
    
    „Was hältst du ...
    ... von ihrem Blasmaul?"
    
    „Melanie ist ziemlich begabt, findest du nicht?"
    
    „Ja, auf jeden Fall. Bei Uschi merkt man, dass sie Anfängerin ist. Aber da kann sie sicher von iher Tochter noch was lernen."
    
    „Sollte sie auch. Denn ihre Fotze..."
    
    „Hm ja, ziemlich ausgeleiert."
    
    „Melis dagegen ist noch schön eng."
    
    „Sollte sie ja auch in dem Alter."
    
    „Und noch kaum benutzt."
    
    „Die taugt gut als Fotzensklavin."
    
    „Auf jeden Fall. Aber die Alte..."
    
    „Da sind immerhin schon zwei Babys rausgekommen. Durch die Geburten gedehnt, und dann vernachlässigt."
    
    „So jedenfalls wird sie den Männern mit ihrer Fotze wenig Vergnügen bereiten."
    
    „Bleibt noch ihre Arschfotze."
    
    „Die ist immerhin noch schön eng."
    
    „Wie die der Tochter."
    
    „Devot sind sie jedenfalls beide."
    
    „Absolut. Devot und willig."
    
    Die beiden Frauen hatten sprachlos zugehört, wie Rudi und Markus über ihre sexuellen Vorzüge sprachen, als wären sie Nutzvieh, das zum Verkauf angeboten wurde. Nun ja, in gewisser Weise waren sie das ja auch. Sexobjekte. Fickstücke.
    
    „Also Peter, ich fasse mal zusammen", sagte Rudi schließlich. „Deine Tochter ist universell einsetzbar; da ihre Fotze noch jugendlich eng und sie beim Blasen sehr geschickt ist, sollte sie vorzugsweise mit Mund und Fotze dienen. Aber natürlich taugt sie auch als Analsklavin. Deine Frau dagegen würde ich ausschließlich als Titten- und Analskalvin einsetzen. Ihre Fotze taugt höchstens noch zum Fisten."
    
    „Hm ja, ich verstehe. Da meine Frau mir ...
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