Playa Paraiso 30
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... ihren Arsch jahrelang verweigert hat, werde ich sie ab sofort nur noch in den Arsch ficken. Aber was ihre Fotze angeht..."
„Wie gesagt, du solltest sie fisten, oder mit einem richtig dicken Dildo stopfen. Probieren wir es doch gleich mal aus. Uschi! Hinlegen. Beine breit. Melanie, schieb deiner Mutter die Hand in die Fotze."
Uschi starrte Rudi entsetzt an, während Melanie sich diensteifrig vor sie kniete. Ohne auf ihre Mutter zu achten, schob sie zwei Finger in deren Fotze. Uschis Fickloch war von dem vorangegangenen Gangbang noch geweitet und gut geschmiert, so dass es keine Probleme bereitete, auch den dritten und vierten Finger hinzuzunehmen. Als sie auch noch den Daumen hineinschob, wurde es eng und Uschi begann zu stöhnen.
„Oh jaaaa, das fühlt sich geil an! Schieb mir die ganze Hand rein, Meli, jaaaa, tiefer, noch tiefer, ich will sie ganz tief in mir spüren, ohhiiii jaaaaa, das ist der Wahnsinn, fick mich... fick mich mit deiner Hand... mit der ganzen Hand... AAAHHHH, ich halt's nicht mehr aus! Mir kommt's gleich, hör jetzt nicht auf, gleich... gleich..."
„Stopp!", rief Rudi scharf. Er ergriff Melanies Arm und zog ihn zurück.
Uschi heulte vor Enttäuschung.
„Niemand hat dir erlaubt, zu kommen, Sklavin!", herrschte Rudi sie an. „Merk dir das: eine Sklavin fragt ihren Herrn um Erlaubnis, ob sie kommen darf und beherrscht sich so lange, bis sie die Erlaubnis bekommt."
„Ja, Herr", antwortete Uschi schuldbewusst. „Es tut mir Leid, Herr, aber es war ...
... einfach zu geil."
„Es interessiert niemanden, ob es für dich geil war, Sklavin. Es interessiert auch niemanden, ob es dir weh tut. Hier interessiert ausschließlich die Lust deines Herrn."
„Ja, Herr."
„Da du nun deine Eignung zum Fisten unter Beweis gestellt hast, kommen wir noch mal auf dein hinteres Fickloch zurück. Magst du es, in den Arsch gefickt zu werden?", fragte Rudi sie sarkastisch.
„Nein, Herr", antwortete Uschi mit demütig gesenktem Blick.
„Warum nicht?"
„Weil ich es eklig finde und es mir sehr weh tut."
„Glaubst, du, dass das deinen Herrn und diejenigen, die dich künftig benutzen werden, in irgendeiner Weise interessiert?"
„Nein, Herr."
„Gut erkannt. Also frage ich dich noch einmal: Möchtest du deinem Herrn als Analsklavin dienen?"
„Ja, Herr. Ich werde willig als Analsklavin dienen und mich klaglos jederzeit in den Arsch ficken lassen."
„Obwohl es dir weh tut?"
„Das spielt für mich als Sklavin keine Rolle, ob es mir gefällt oder weh tut oder ich es eklig finde oder was auch immer ich dabei empfinde. Wenn mein Herr beschließt, dass ich seine Analsklavin sein soll, dann werde ich es willig sein und meinem Herrn willig mit meiner Arschfotze dienen."
„Perfekte Antwort. Gratuliere Peter, deine Ehesklavin scheint ihre Rolle zu akzeptieren."
„Äh ja, danke. Ich freue mich schon darauf, sie nun regelmäßig in den Arsch ficken zu können."
„Da hörst du es, Sklavin. Dann präsentier uns doch mal deine Arschfotze. Los, knie dich hin und ...