1. Playa Paraiso 30


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Wille der Sklavin dann endlich gebrochen, so dass sie widerspruchslos auch die perversesten Befehle ihres Herrn befolgt, wird sie den Gästen ihres Herrn vorgeführt. Ihr nackter Körper wird öffentlich zur Schau gestellt, ihre Vorzüge und Eigenschaften angepriesen, wie bei einer Viehversteigerung. Dann muss sie zeigen, was sie gelernt hat, und alle Arten von Demütigungen und Schmerzen erdulden. Dann wird sie den Gästen zur Benutzung überlassen. Als Spielzeug für ihre perversen Gelüste. Kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn zehn oder zwanzig lüsterne Männer über dich herfallen und dich pausenlos in alle Löcher ficken, bis du vor Schmerzen nur noch wimmern kannst? Nein, das kannst du nicht! Und du willst freiwillig Sexsklavin werden! Ha, du hast du wirklich keine Ahnung!"
    
    Rudi musste nach der leidenschaftlichen Rede erst mal wieder zu Atem kommen. Uschi saß mit großen Augen da und starrte ihn an.
    
    „Und, Sklavin", er betonte das Wort höhnisch, „willst du immer noch eine Sexsklavin sein?"
    
    „Ja", hauchte Uschi.
    
    „Wie bitte? Ich kann dich nicht verstehen!"
    
    „Ja, Rudi, ich..."
    
    Patsch! Rudi gab Uschi eine saftige Ohrfeige. „Wie heißt das?", fuhr er sie an.
    
    „Herr, ich meine Herr, entschuldige, Herr. Ja, ich will eine Sexsklavin sein. Ich will gedemütigt und misshandelt und gequält und missbraucht und benutzt werden. Ich will meine Ficklöcher den Gästen meines Herrn zur Verfügung stellen. Ich will..."
    
    „Entweder bist du wirklich extrem devot und schmerzgeil, ...
    ... oder extrem dumm", unterbrach Rudi sie. „In beiden Fällen müssen wir wohl zu drastischeren Maßnahmen greifen. Ich mache das nicht gerne, ganz bestimmt nicht, aber ich werde dir zeigen, was es heißt, eine Sexsklavin zu sein und als solche behandelt zu werden." Er wandte sich an Peter. „Peter, als Uschis Herr frage ich dich: bist du damit einverstanden, mir deine Sklavin für ein, zwei Stunden zur Verfügung zu stellen?"
    
    „Wofür?", fragte der zurück.
    
    „Nur eine kurze Demonstration, damit sie erkennt, was es wirklich heißt, Sklavin zu sein. Pass auf, ich erkläre es dir..." Rudi nahm Peter zur Seite und sprach leise auf ihn ein. Peter nickte immer wieder. Sogleich griff Rudi zu seinem Handy und telefonierte leise mit jemandem.
    
    „Ehesklavin Uschi, ich als dein Herr und Gebieter habe beschlossen, dir einen kurzen Vorgeschmack auf dein zukünftiges Sklavendasein zu geben. Du sollst geprüft werden, ob du als Sexsklavion überhaupt taugst. Du wirst alles mit dir machen lassen, was dir gesagt wird. Du wirst alles erdulden, was mit dir gemacht wird. Ist das klar?"
    
    „Ja, Herr", antwortete Uschi mit demütig gesenktem Kopf.
    
    „Und was ist mit mir?", fragte Melanie, die bisher ungewohnterweise geschwiegen hatte, plötzlich.
    
    „Was soll mit dir sein?"
    
    „Ich bin doch auch eine Sexsklavin. Ich will auch geprüft werden."
    
    „Aber Meli, du bist doch noch viel zu jung, um..."
    
    „Um was? Gefickt zu werden? Das hat dich doch bisher auch nicht gestört."
    
    „Aber hier geht es um mehr, als nur ...
«12...789...18»