Playa Paraiso 30
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... ficken. Was Rudi vorhat, das ist kein Spiel mehr."
„Umso besser. Ich weiß sehr wohl, was mit Sexsklavinnen gemacht wird. Schließlich gibt es das Internet. Ich habe jede Menge BDSM-Videos gesehen, und auch darüber gelesen. Ich empfehle dir, mal auf xHamster zu gehen und die geile Geschichte ‚Anal-Sklavin' zu lesen. Ich hab's getan und ich weiß, was auf mich zukommt. Ich will Sexsklavin sein, auch wenn das eher ungewöhnlich ist. Und Mama will es auch."
„Also gut. Ganz wie du willst. Du wirst ebenfalls geprüft. Aber beschwer dich nachher nicht. Danach reden wir weiter."
„Peter, bist auch du einverstanden, dass deine beiden Sklavinnen jetzt so richtig hart durchgefickt werden und dabei auf ihre Tauglichkeit getestet werden?"
„Ja, gewiss." Peter hatte zwar ein mulmiges Gefühl, aber er sagte sich selbst, dass er da jetzt wohl oder übel durch müsse.
Rudi telefonierte kurz, und wenig später erschienen drei schwarzhäutige Männer. (Wären Jana und Laura hier gewesen, so hätten sie sie gewiss wiedererkannt.)
„Da liegen sie, die beiden Sexsklavinnen", meinte Rudi zu den Neuankömmlingen. „Seht sie euch nur an, wie schamlos sie ihre Ficklöcher präsentieren. Bestimmt können sie es kaum erwarten, einen harten Schwanz in sich zu spüren und ordentlich durchgefickt zu werden."
„Ja, so ist es"; bestätigte Uschi sofort.
„Wir brauchen dringend eure Schwänze", ergänzte Melanie.
„Peter, prüf doch mal, ob deine Huren schon fickbereit sind", forderte er den Ehemann ...
... auf.
Erst verstand der Angesprochene nicht, was damit gemeint war, doch Uschi zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und öffnete ihren tropfnassen Fickkanal. Gleichzeitig streckte sie ihre Zunge heraus und wackelte damit auf und ab. Das verstand Peter. Obwohl er die Möse seiner Frau schon seit Ewigkeiten nicht mehr geleckt hatte, kniete er sich nun zwischen ihre Beine und schleckte brav ihren reichlich strömenden Geilsaft ab. „Uschis Fotze ist pitschnass und ausreichend geschmiert", bestätigte er. „Sie ist absolut fickbereit."
Er wollte sich schon wieder hinsetzen, da meldete sich Melanie. „Und was ist mit mir? Meine Fotze muss auch auf Fickbereitschaft geprüft werden, Papa!" Auch sie hatte ihre Fotzenlappen weit auseinander gezogen.
Peter schnappte hörbar nach Luft und schaute hilfesuchend zu Uschi. Doch die nickte nur bestätigen und lächelte ihm aufmunternd zu. Die anderen warteten gespannt, was passieren würde.
Peter schluckte ein paar Mal, während er begehrlich auf die so obszön von seiner Tochter dargebotenen Möse starrte. Natürlich hatte er sie schon oft genug nackt gesehen. Und vor kurzem sogar gefickt. Aber das war, so hatte er sich selbst entschuldigt, im Affekt passiert, in der Hitze der Situation, die ihm entglitten war. Nun sollte er ganz bewusst seine Tochter die Muschi lecken, ihr Scheidensekret schmecken. Vater und Tochter! Das war Inzest! Das war verboten. Das war pervers. Und das auch noch vor Zeugen. Das konnte, das durfte er nicht tun. Und ...