Sklavin
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... Minuten Ruhepause wurde ich losgebunden, dann am Haar zum Andreaskreuz gezerrt. Sonia mußte mir Manschetten um die Hand- und Fußgelenke schnallen, dann mußte ich mich auf Zehenspitzen mit dem Rücken zum Kreuz aufstellen, meine Arme hochheben. Zunächst wurde meine Hände fixiert, dann meine Beine auseinandergezogen, ebenfalls festgemacht. Jetzt hing ich nur noch am Kreuz, gespreizt, verschwitzt, ängstlich. Mein Herr drückte Sonia eine mehrschwänzige Lederpeitschen in die Hand und flüsterte ihr etwas zu. Sie sah mich kurz an und nickte dann wortlos. Dann holte sie aus und schlug zu. Sicherlich hatte Sonia nur wenig Übung im aktiven Auspeitschen, konnte die Stärke nicht richtig regulieren. Abwechselnd klatschten die Schläge auf Oberschenkel, Brüste und immer wieder auf meine offene Scham. Jeder einzelne Hieb ließ mich zusammenzucken, aber ich zählte möglichst laut mit, um nur ja nicht zu viele Hiebe zu bekommen. Sonia tat sich sichtlich nicht leicht, aber sie vollendete ihren Auftrag. Zuletzt führte sie mir einen laufenden Vibrator ein, dann blieb ich einige Zeit unbeobachtet am Kreuz hängen. Meine glühende Haut brannte, erste Striemen zeigten sich.
Sie nahmen mir den Vibrator heraus, hielten ihn mir zum Abschlecken vor den Mund, banden mich dann los, um sofort meine Hände hinter dem Rücken zu schließen. Mein Herr führte mich schließlich in die Naßecke, zum von mir gehaßten italienischen Klo. „Entleere dich!“ lautete sein Kommando. Vor aller Augen mußte ich mich breitbeinig ...
... über das Loch im Boden hocken, so meine Notdurft verrichten. Vor Scham wäre ich am liebsten im Boden versunken, als es vorne und hinten bei mir zu plätschern begann. Da ich meine Hände nicht gebrauchen konnte, hatte ich große Mühe, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann zog mich mein Herr an den Haaren hoch, hieß mich breitbeinig hinstellen, den Oberkörper vorbeugen. Ein Sklave mußte meine Rosette und meine Fotze abschlecken und reinigen. Mein Herr führte mir dann wiederum einen laufenden Vibrator ein, den er mit einem Band fixierte. Als er mir dann auch noch einen Analstoppel verpaßte, stöhnte ich wieder auf. So führte er mich zu diesem kleinen Käfig, in dem ich nur hocken oder sitzen kann. „Hinein, hier verbringst du den Rest der Nacht!“ befahl er. Mühsam zwängte ich mich in das enge Ding, das, kaum daß ich halbwegs drinnen war, von außen verschlossen wurde.
Zusammengekrümmt, gefesselt, ständig aufgegeilt, saß ich verzweifelt da, konnte mich kaum bewegen. Ich war hungrig, hatte aber nichts zu Essen; meinen Durst konnte ich nur über einen dünnen Schlauch stillen, aus dem ich nur abgestanden schmeckendes Wasser saugen konnte. Durch einen Tränenschleier sah ich, wie die übrigen Sklaven und Sklavinnen noch eine Zeitlang behandelt und benutzt wurde; einzig Sonia ließen sie in Ruhe. Sicher war die Zeit schon weit fortgeschritten, denn nach und nach ließen die Aktivitäten ab, wurden die Sklaven gefesselt weggeführt, wohl hinauf in die oberen Räume. Niemand würdigte mich mehr ...