Sklavin
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... reinigten uns gegenseitig, griffen einander dabei heftig aus. Ich spielte mit ihren jungen, festen Brüsten und Manuela beschäftigte sich mit meiner Fotze. So geilten wir uns richtig auf. Anschließend trieben wir es bis zur Erschöpfung, bis wir, beide nackt und eng umschlungen, einschliefen...
Am Freitag abends konnte ich wieder nach Hause fahren. Ich kam erst nach Einbruch der Dunkelheit an, aß rasch einige Bissen und etwas vom Rest meiner Geburtstagstorte. Auf meinem Zimmer zog ich mich zuerst aus, dann sammelte ich einige wenige Dinge, die mir im Laufe der vielen Jahre ans Herz gewachsen waren, zusammen, packte sie mit einigen Lieblingskleidungsstücken in zwei Reisetaschen. Bald legte ich mich nieder, weil ich wußte, daß der Samstag ein schwerer, aber auch ein bedeutender Tag in meinem Leben werden sollte. Obwohl ich wie immer nackt im Bett lag, habe ich nicht an mir herumgespielt, um meine Säfte für meinen Herrn zu schonen. Trotzdem habe ich sehr unruhig geschlafen, wurde immer wieder munter.
Relativ zeitig stand ich auf, schlüpfte nur in meine knappen Hotpants und zog ein Top über, lief barfuß hinunter zum Frühstück. Meine Mutter streifte mich mit erstauntem Blick, denn sie wußte von meiner großen Abneigung gegen Barfußgehen, hatte jedoch keine Ahnung, daß mich mein Herr längst dazu abgerichtet hat als seine demütige Sklavin immer wieder barfuß zu gehen. Dann lief ich zurück auf mein Zimmer, zog mich gleich wieder aus und stopfte Hotpants und Top in eine der ...
... Reisetaschen. Splitternackt lief ich ins Badezimmer, duschte ausgiebig, putze mir die Zähne und dann lackierte ich alle meine Nägel in dem von meinem Herr geliebten Schwarz. Ich mußte mich beeilen, denn er sollte ja um 11.30 Uhr kommen. Zuletzt schnallte ich mir mein Halsband um, ebenso die Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke. Der weitere Ablauf war ja abgesprochen, aber nun begann das Warten...
Als ich das Auto zufahren hörte, kniete ich mich nieder, öffnete meine Schenkel, setzte mich auf die Unterschenkel und verschränkte meine Hände im Nacken. Mein Herr, meinen Eltern bereits seit längerem als „mein Freund“ bekannt, begrüßte sie kurz und kam dann herauf zu mir. Ohne anzuklopfen trat er ein, musterte mich kurz, griff dann in sein Sakko, um ein Schriftstück herauszunehmen. Das drückte er mir mit den Worten „Lies den Sklavinnenvertrag gut durch!“ in die Hand. Er schnappte sich meine Reisetaschen und trug sie hinunter zum Auto, während ich mir den Text durchlas. Der Inhalt war mir an sich ja nicht mehr unbekannt, denn wir hatten beide lange daran herumgefeilt. Ich wußte, daß ich den Vertrag unbesehen unterschreiben werde.
Mein Herr kam wieder zurück und fragte kurz „Wirst du unterschreiben?“. Ich nickte und antwortete „Ja, mein Herr, ich will.“. Er reichte mir seinen Kugelschreiber, ich bückte mich vor und unterschrieb den Vertrag über meine vollständige Auslieferung auf dem Boden. Dann setzte ich mich wieder auf, reichte ihm Vertrag und Kugelschreiber. Mein Herr nickte ...