Sklavin
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... gar einem G-String bedeckt sein sollte. Ich hatte beides auf dem Bett vorbereitet. Nachdenklich betrachtete mein Herr die winzigen Stoffteile, steckte dann den String ein, zog mir den Schurz über, ein elastisches Band, an dem vorne und hinten nur ein schmaler Stoffstreifen frei hing, kaum etwas wirklich bedeckend. Er ließ mich einige Schritte gehen und meinte dann „Da kannst du gleich nackt bleiben.“, zog mir den Schurz wieder ab.
Ich war total verschwitzt, zwischen den Schenkeln und um den Mund verschleimt, mein Haar zersaust, die Striemen brannten noch deutlich - man konnte mir schon auf Entfernung ansehen, daß ich durchgefickt und gezüchtigt worden bin. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinunter, in Richtung „Guter Stube“, wo sich meine Eltern aufhielten. Vor der Tür gab mir mein Herr einen innigen Kuß und flüsterte mir zu „Nur Mut; ich bin bei dir und stehe zu dir!“. Dann ergriff er die Leine, öffnete die Tür. Meine Mutter schaute mich sprachlos und entsetzt an, mein Vater eher erstaunt und ungläubig; er hatte mich seit der Pubertät nie mehr ganz nackt gesehen. Jetzt stand ich splitternackt und gefesselt vor ihm, mißbraucht und geschunden, elendig aussehend, Brüste und behaarte Scham frei anbietend.
Ich mußte schlucken, nach Worten ringen, bis ich es doch schaffte, mit halbwegs fester Stimme all das zu sagen, was ich mir zu sagen vorgenommen hatte. Ich schaute meinem Vater fest in die Augen und sprach: „Ja, schau nur, was Deine 'Erziehung' aus mir gemacht hat! Seit ...
... vier Jahren habe ich eine Beziehung zu einer anderen Frau. Seit über einem Jahr wurde ich zu einer demütigen, willenlosen Sklavin abgerichtet. Ja, er ist nicht mein Freund, sondern er ist mein Herr und Meister. Ich habe heute meinen Sklavinnenvertrag unterschrieben und ihm meiner Körper geschenkt. Mein bloßer Leib ist sein Eigentum und er kann mit mir machen was immer er will. Ich werde ihm eine gefügige Sklavin sein, ihm immer und überall dienen; er kann mich nehmen, wann, wo und wie immer er will, er kann mich züchtigen, vorführen und auch herleihen. Er wird für mich sorgen und ich werde mich bei ihm wohl und glücklich fühlen. Und jetzt werde ich mein Elternhaus so nackt, wie ich es einst betreten habe, verlassen!“
Abrupt drehte ich mich um, wollte meine Tränen nicht zeigen. Mein Herr verstand, ging mit mir hinaus. Mit stolz erhobenem Haupt, aber weinend, ging ich über den Hof, hinaus zum Auto. Er öffnete mir die Tür, ich setzte mich auf den Beifahrersitz und wir fuhren los, nicht in Richtung Dorf, sondern in Richtung Wald. Dort stellte mein Herr den Motor ab, nahm mich in seine Arme, küßte mich intensiv und begehrend und fragte „War es sehr schwer für Dich?“. Ich weinte immer noch, schüttelte nur kurz und fast verbissen den Kopf. Er löste meine Handfessel, ließ mich aussteigen. Ich nahm das Halsband und die Manschetten ab, legte alles auf den Hintersitz. Ich war sehr traurig, gleichzeitig aber auch stolz, stolz darauf, meine Jahre hindurch geplante Rache an meinem Vater, ...