1. Sklavin


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... schwarzen G-String, einen Mikromini aus Jeansstoff und eine ärmellose und stark durchsichtige Bluse, dazu noch Highheels-Sandaletten. Rasch zog ich die Sachen über, blieb aber barfuß. Ich betrachtete mich im Spiegel; der superkurze Rock reichte knapp über den Schritt, zeigte hinten den Ansatz meiner Arschbacken. Und unter der transparenten Bluse waren meine Brüste mehr als deutlich zu sehen. Mit den Sandaletten in der Hand lief ich die Treppe hinunter.
    
    Im Vorraum wartete bereits der Fotograf auf mich. Er murmelte etwas von „gerade noch rechtzeitig“, zog mir hinten den Rock hoch, verbesserte den Sitz des Strings und sagte dann „Zieh die Schuhe an; du wirst sie in der Stadt tragen.“ Innerlich widerwillig folgte ich seinem Auftrag. Highheels sind für mich ein Greuel, denn ich kann damit (noch) nicht richtig gehen, bin sie nicht gewohnt und habe auch Angst, damit umzukippen und mich zu verletzten. Wenn ich sie tragen muß, mache ich damit immer nur kleine, vorsichtige Schritte. Wir gingen hinaus, ich setzte mich auf den Beifahrersitz seines Autos, natürlich wie gelernt mit hochgeschlagenem Rock, und wir fuhren zunächst in die Stadt.
    
    Auf dem um die sonntägige Mittagszeit eher leeren Hauptplatz ließ er mich aussteigen; ich sollte herumspazieren. Er fotografierte mich in verschiedenen Stellungen, bis er meinte, ich solle meine Bluse halb öffnen und den String abstreifen, damit man mehr von mir sehen könnte. Verstohlen griff ich mir unter den Rock, um den String unauffällig ...
    ... herunter zu streifen, machte dann drei Knöpfe der Bluse auf. Das war ihm zu wenig und er zog den Stoff etwas zur Seite. Bei den nun folgenden Stellungen zeigte ich immer wieder den Großteil meiner Fotze, der Arschbacken und Brüste, aber ich verlor daran keinen Gedanken mehr; es war mir bereits völlig egal. Dann gingen wir zurück zum Auto, fuhren aus der Stadt hinaus. Ich saß mit bloßem Arsch auf dem Sitz, vorne war meine Fotze unbedeckt, der Rock wieder hochgeschoben. Josef meinte, ich könnte mir jetzt die Schuhe ausziehen, müßte dann aber bis nach Hause barfuß bleiben. Vielleicht vorschnell, aber ohne viel zu überlegen zog ich die ungeliebten Sandaletten aus.
    
    Wir fuhren in eine mir unbekannte Gegend, blieben schließlich am Rand der Landstraße stehen, stiegen aus und gingen einen Feldweg entlang. Am Waldrand, am Ende einer Wiese, stand eine Bank, der wir zustrebten. Josef warf mir den String zu und wollte, daß ich mich wieder „ordentlich“ anziehe. Dann mußte ich mich auf die Bank setzen, legen, wurde immer wieder in verschiedenen Posen fotografiert. Ich mußte die Bluse ausziehen, wurde wieder fotografiert. Dann fiel der Rock, er nahm mich weiter auf; zuletzt mußte auch der String fallen. Jetzt wurden die Fotos noch geiler, denn ich mußte an mir herumspielen. Zu guter letzt ging er mit mir in den Wald hinein; mein spärliches Gewand blieb bei der Bank liegen. Jetzt bereute ich es, die Sandaletten ausgezogen zu haben, denn der Waldboden schmerzte mich. Ich war ja splitternackt ...
«12...222324...27»