Sklavin
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... der mich immer wieder geprügelt hatte, auszuführen. Dann aber überkamen mich meine Gefühle und völlig „unprogrammgemäß“ fiel ich meinem Herrn um den Hals. „Ich danke Dir, daß Du mir dabei geholfen hast. Du kannst alles von mir haben!“ sagte ich. Wieder lächelte er mich verständnisvoll an, griff mir dann zwischen die Beine und meinte: „Alles, wirklich alles? Du bist ja noch feucht. Spreiz dich und beug dich vor!“. Obwohl ich gerade in dieser Stellung nicht gerne genommen werde, folgte ich ihm und mit festen, heftigen Stößen brachte er mich rasch wieder zum Orgasmus. Tief in mir verspritzte er seinen Liebesschleim. Kaum war sein Schwanz heraussen, kniete ich mich nieder, um ihn rein zu schlecken.
Mein Herr griff in den Wagen und reichte mir einen kurzen, seidenen Kimono mit den Worten „Komm, zieh das an!“. Ich schlüpfte hinein, verknotete den Gürtel, dann stieg ich wieder ein. Im Sitzen klaffte der Kimono auf, meine Brüste, aber auch die bloßen Schenkel waren deutlich zu sehen. Auf Umwegen fuhren wir weiter zu meiner Bi-Freundin Sandra, von der ich mich verabschieden wollte. Vor ihrem Haus parkten wir ein, dann fragte mich mein Herr „Möchtest du Schuhe anziehen?“. Wieder schüttelte ich fast trotzig den Kopf, denn ich wollte meine Demut zeigen. Barfuß und deutlich zeigend, daß ich unter dem Kimono nackt war, ging ich über den Gehsteig zum Haus, die Treppen hinauf. Mein Herr folgte mir.
Sandra hatte mich erstmals verführt, als wir Zimmerkolleginnen im Internat waren; ...
... damals war ich gerade 15 vorbei. Sie ist ebenso wenig wie ich lesbisch, aber wir sind beide hochgradig bi. Auch nachdem sie die Schule längst verlassen hatte, blieb unsere sexuelle Beziehung aufrecht. Sandra hat nun auch einen fixen Freund, und von BDSM will sie absolut nichts wissen. Sie weiß aber ein wenig über meine SM-Veranlagung.
Nun, kaum läutete ich an, machte Sandra auf. Sie blickte an mir herab und sagte fast fassungslos: „Wie siehst denn Du aus?“. Also klärte ich sie kurz, aber prägnant über alles auf, stellte ihr auch meinen Herrn vor und meinte zum Schluß, daß ich mich nun von ihr verabschieden wolle. Mein Herr unterbrach mich, hieß mich aufstehen, machte einfach den Gürtel meines Kimonos auf und sagte zu Sandra „Willst Du sie jetzt haben? Du kannst mit ihr spielen, so lange Du willst und ich warte inzwischen nebenan im Espresso. Aber Du mußt Nathalie dann dorthin bringen.“ Strahlend nickte Sandra, stand auf und streifte mir den Kimono ganz ab. Obwohl mein Herr noch nicht aus der Wohnung war, schlüpfte sie aus den Schuhen, machte ihre Jeans auf, zog sich aus. Dann zog sie mich erst unter die Dusche, begann mich ganz sanft zu waschen. Wir trockneten uns gegenseitig ab, gingen dann zum Bett. Ich ließ Sandra voll und ganz gewähren, genoß ihre Liebkosungen. Bald rann meine Fotze wieder über und über...
Als wir unsere erhitzten Leiber wieder etwas abgekühlt hatten, wollte Sandra neuerlich duschen, doch ich bat sie, davon abzusehen, nur ihre Shorts und eine Bluse ...