1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 2 - Marias Hüttenfick


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... wirklich der führende Teil. Ich war eher passive Genießerin. Heute hat sich das verändert.
    
    Ich ließ mich also betasten, küssen, an der Möse streicheln, aber ich selbst hielt nur seinen wachsenden Penis in der Hand. Daniel rieb mir sehr zielgerichtet mein nasses Döschen und ich dachte, es läuft auf ein heimliches, gegenseitiges Masturbieren hinaus. Durch unsere seit nunmehr drei Jahre andauernden häufigen Sexualkontakte bin ich sehr orgasmusfreudig geworden und fordere das auch ein. Selbst in meinem damaligen noch gehemmteren Zustand, erreichte ich in dieser Nacht auf dem Matratzenlager sehr schnell einen Höhepunkt. Dabei entfuhr mir ein kleiner, geiler, spitzer Laut. Wir lagen am Ende der Matratzenreihe an der Wand. Daniel direkt an der Wand, ich daneben, weil der Platz an der Wand unbequemer war und man sich leicht an der Holzwand weh tun konnte. Auf meiner anderen Seite lag ein Mann. Als ich mich nach meinem ungewollten Laut nach ihm umdrehte, stellte ich fest, dass er die Augen geöffnet hatte, die in der Dunkelheit leicht leuchteten, weil irgenein winziger Lichtstrahl sie traf. Komischerweise erstarrte ich aber nicht, sondern drehte mich nur zu meinem Mann. Ich glaube auch nicht, dass mein Matratzennachbar zu dem Zeitpunkt schon erkannte, was los war. Vermutlich war er nur durch meinen Ton aufgewacht.
    
    Mein Mann, der nichts bemerkt hatte, machte sich aber weiter an mir zu schaffen und forderte mich mit leiser, heiserer Stimme wiederholt auf, seinen Schwanz zu ...
    ... wichsen. Ich tat das, wie ihr Euch denken könnt sehr vorsichtig und geräuschlos und hoffte, so sehr mich die Sache auch erregte, dass er schell abspritzen würde.
    
    Stattdessen schob sich Daniel plötzlich und von mir völlig unerwartet auf mich und versuchte, in meine Möse einzudringen. Abwehrende Reaktionen von mir wären jetzt mit Geräuschen und Gesprächen verbunden gewesen und so machte ich garnichts, spreizte die Beine, schob mein Höschen zur Seite und Daniel schob seinen Riemen in mich. Er versuchte sich zu beherrschen, fickte sehr leise und langsam, aber er musste natürlich dabei keuchen, so sehr er es auch zu unterdrücken suchte.
    
    Als ich mich wieder nach rechts wendete, traf mein Blick auf den eines hellwachen Nachbarn. Daniel war ganz mit seiner Fickerei und der Unterdrückung von Geräuschen und Lautäußerungen beschäftigt und bemerkte nichts. Ich wandte meinen Kopf vom Nachbarn ab. Bald spürte ich jedoch an Körperstellen, die Daniel so unmöglich erreichen konnte eine Hand. Mein Nachbar liebkoste mich tatsächlich mit der Hand, während Daniel mich fickte. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und wurde auf diese Weise von einem Fremden am Oberschenkel, an der Körperseite und sogar im Gesicht liebkost, während der Kopf meines Mannes links von meinem Gesicht angestrengt keuchte und er sich in mich ergoß. Dann rollte er von mir, gab mir einen letzten Kuss auf die Wange, wobei er die Hand des Nachbarn berührt haben muss, ohne es zu bemerken und legte sich wieder neben ...
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