Wie meine Frau zum Hotwife wurde 2 - Marias Hüttenfick
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... mich.
Der Nachbar fuhr unbeirrt fort, mich zu liebkosen, Bald waren seine Hände - ja er bunutzte jetzt beide - an meiner Brust, bald am Hintern, an den Schenkeln, wo er von meinem Mösensaft, vermischt mit Daniels Sperma fasziniert zu sein schin. Er nahm seine von unseren Säften benetzte Hand kurz von meiner Möse, roch daran, leckte daran, drang wieder mit zwei Fingern in mich ein und steckte mir dann die Mösensaftfinger in den Mund. So ging das eine ganze Weile, ohne dass ich irgenwie aktiv wurde, oder ihn daran hinderte, weiterzumachen. Mein Mann atmete mittlerweile regelmäßig, schien zu schlafen (das tat er wohl auch, jedenfalls hat er nie etwas gesagt. Ich werde ja bald mehr dazu wissen).
Wohl durch meine Gewährung seiner Liebkosungen wurde der Mann mutiger. Er näherte sich meinem Ohr und flüsterte heiser: Ich gehe mal neben in den Schankraum. Komm doch bitte auch.
Man muss wissen, dass meine Ohren sehr sensitiv auf sexuelle Reize reagieren, ich mag es, wenn sie berührt, werden, wenn mit der Zunge in sie eingedrungen wird. Ich mag diese kleinen Geräusche, die dabei direkt an der Ohrmuschel entstehen und ich mag ganz besonders heisere, geile Männerstimmen beim Sex. Der Nachbar ging also mit einem bittenden Blick hinaus, aber ich blieb liegen. Ich kannte jedoch nicht umhin, mir bildhaft vorzustellen, was ich nebenan im Schankraum jetzt haben könnte und ich fingerte dabei meine Klit, meine Möse, meine Brustwarzen und erzeugte dabei vermutlich mehr Unruhe, als es ...
... der Nachbar getan hatte.
Er muss sehr schnell zurückgekommen sein, denn plötzlich hörte ich seine Stimme in der Dunkelheit neben mit. Er sagte "Das ist aber jetzt doch wirklich lächerlich, komm" Damit griff er mit beiden Armen unter mich, hob mich hoch und trug mich, an der langen Reihe von Matratzen vorbei in den Schankraum. Er bat mich, die Türe hinter uns zu schließen, da er die Hände voll hatte, und ich gehorchte.
Er setzte mich sanft auf meine nackten Füße. Der Schankraum hatte mehrere Fenster, durch die von draußen Licht von mehreren Lampen auf der Terasse drang. Das Heulen der Sturmwinde war hier deutlich zu hören, was im Schafraum nach meiner Erinnerung nicht der Fall war, aber da kann ich mich täuschen. Jedenfalls konnte ich hier zum ersten Mal verschwommen erkennen, wer mich offensichtlich gleich ficken würde. Es handelte sich um einen großen, kräftigen Mann, etwa 190cm, also 30 Zentimeter größer als ich und immerhin noch 14 Zentimeter größer als Daniel. (Daniel, wenn Du das liest, wird es Dich noch eifersüchtiger machen. Hoffentlich aber auch noch geiler. Im Prinzip, Schatz, habe ich ja damals nur bereits gemacht, was wir uns beide schon seit langem vorstellen und immer mehr wünschen)
Der Schwanz des Mannes war oben aus seiner engen Shorts gewachsen. Ich weiß nicht, wie die Dinger heißen. Stringshorts? Mein Mann trägt Boxershorts um seinen Schwanz nicht so einzuengen. Es sah schon geil aus, wie aus dem Bund dieser Shorts oben die Eichel und ein Gutteil des ...