1. Schöne Zeiten 04: Tante Anna


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    In der folgenden Woche absentierte sich Meike ein paar Tage zu einer Freundin nach Bensersiel, Sonja besuchte ihren Mann in Rio de Janeiro und ich dümpelte so vor mich hin. Samstag Nachmittag machte ich einen Schlenker bei Vatta vorbei, mal gucken, ob ich eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen schnorren konnte. Ilses rotes Irgendwas stand in der Einfahrt und ich überlegte erst, ob ich nicht klingeln sollte. Aber was solls, dachte ich, Überraschendes würde ich nicht mehr zu sehen bekommen. Dachte ich, wie gesagt.
    
    Als ich unter dem bereits erwähnten Küchenfenster zur Gartenpforte schlenderte, hörte ich wieder mal Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte. Die Stimme meines Vaters, dazwischen Ilse und dann noch eine Stimme, die mir irgendwie bekannt vorkam, ich im Moment aber nicht zuordnen konnte. Offensichtlich aus der Küche. Also spinxte ich doch. Tatsächlich saß Vater auf dem Küchentisch, nackt, mit den Händen nach hinten abgestützt. Den Kopf im Nacken und wahrscheinlich mit verdrehten Augen. Na was? Da er mit dem Rücken zu mir saß, konnte ich nicht erkennen, was vor ihm passierte, aber es schien sich jemand um sein bestes Stück zu kümmern: Ein grauer Schopf war ansatzweise zu sehen, der sich hin und her und auf und ab bewegte. Offensichtlich blies Isle meinem Alten die Seele aus dem Leib.
    
    Wäre in diesem Moment nicht eben jene besagte Ilse splitternackt in der Küchentür erschienen. Eine Hand am Busen, eine etwas tiefer, was ich aber nicht genauer sehen konnte. Der ...
    ... Küchentisch, Vater und eine dritte, ebenfalls grauhaarige Person versperrten mir die Sicht. Ilse sagte etwas, die Stimme, die die mir so bekannt vorkam, antwortete und der Kopf schien das Tempo zu forcieren. Papa schloss die Augen, stöhnte und zuckte ein bisschen vor sich hin. „Geht doch, ich kann es noch", kam die Stimme erneut, diesmal laut und deutlich und in dem Moment, als der Kopf hinter Vater zum Vorschein kam, verlor ich die Fassung. Und den Halt.
    
    Der Kopf und damit dann auch die Stimme, an der ich bis jetzt herumgerätselt hatte, waren mir durchaus bekannt. Die seit 20 Jahren geschiedene Frau meines Onkels, Vaters Ex-Schwägerin, meine Ex-Tante und Sonjas Immernoch-Mutter kam hoch, leckte sich die Lippen und was sie danach noch sagte, konnte ich mangels Halt und aufgrund meines Absturzes nicht mehr hören.
    
    Gerade eben konnte ich verhindern, meinen Kopf auf der Mauerkante zu platzieren, trotzdem entfleuchte ein Klagelaut meinen Lippen, denn ich hatte mir den linken Unterarm böse aufgeschrappt.
    
    Ich rollte mich platt an die Mauer, in der Hoffnung, dass man mich vom Küchenfenster nicht sehen konnte. Mein Puls war etwa bei 180 und der Arm schmerzte höllisch. Das war die Krönung. Tante Anna blies meinem Vater einen, Ilse schaute zu und gab wahrscheinlich fachmännisch oder besser fachfrauliche Tipps und ich voyorierte dabei durchs Fenster. Sodom und Gomorra...Aber interessant. Oben schien niemand etwas gehört zu haben, die Stimmen entfernten sich, wohl ins Wohnzimmer, und ...
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