Eine russische Kapitulation 02
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... mein Gesicht. Ich drehte uns beide um und zusätzlich den kleinen Körper vor mir nochmals, sodass sie mit dem Rücken an mich lehnte. Sie muss eine tolle Tänzerin sein, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, da sie sofort erkannt hatte, was ich plante und mit kleinen Schritten die Drehung unterstützte.
Während ich sie mit einem Arm umschlungen hielt, griff ich nach dem Duschgel und ließ einen Klecks auf ihre Schulter tropfen. Elena schmiegte sich rückwärts an mich und spielte mit ihrem Hintern an meinem Schwanz, indem sie ihr Becken wieder nach links und rechts schwingen ließ. Ihr restlicher Körper bewegte sich nicht, gab mir die Chance, ihn einzuseifen. Natürlich ließ ich ihren Brüsten eine etwas verstärkte Aufmerksamkeit zukommen und zum ersten Mal unter der Dusche hörte ich ihre Stimme.
„Hmmmmm. Meeeeehr. Du machst das perfekt" schnurrte sie. „So können wir gerne noch eine Weile hier bleiben..."
Zur Verdeutlichung ihres Wohlbefindens rieb ihr Hintern jetzt härter gegen die Beule zwischen meinen Beinen.
„Aber ganz sicher nicht, wenn du deinen Arsch nicht im Zaum hältst" schimpfte ich gespielt und klatschte auf eine ihrer Backen.
„uuuuhhh" spielte sie die Überraschte. „das klappt aber ganz sicher nicht, wenn du ihn mit deiner Hand so herrlich warm werden lässt" versuchte sie zu widersprechen.
Was hatte ich da in den letzten Stunden geweckt? Ja, sie hatte immer mit mir herumgealbert und geflirtet. Aber diese Lust, die sie fast ununterbrochen zu empfinden ...
... schien, war weit mehr als Alles, was ich in ihr vermutet hatte. Und als ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine glitt bestätigte sich meine Vermutung erneut. Was ich dort ertastete, war kein Wasser. Meine kleine Nymphe hatte schon wieder eine tropfnasse Pussy.
Als ich sie mit sanftem Druck auf ihre Schultern gegen die Duschwand beugte, streckte sie mir sofort ihren Hintern entgegen und ging leicht in ein Hohlkreuz. Diese Einladung konnte ich einfach nicht ablehnen. Ich ging leicht in die Knie und führte meine Schwanzspitze an ihre Öffnung. Augenblicklich drückte sie mir ihre Backen und damit ihren Lustkanal entgegen und spießte sich mit einer Bewegung bis zum Anschlag darauf auf.
„Jaaaaa" stöhnte sie laut. „Da drin ist es... ganz sicher auch... nass und schmutzig..." ermutigte sie mich, unterbrochen von weiteren Seufzern. „Du musst... gaaaaanz tief... hineinstoßen" forderte sie und ich hätte gelacht, wäre der Reiz ihrer engen Pussy an meinem Freund nicht so intensiv gewesen, dass sich spontan tief den Atem einzog. Sie sollte bekommen, was sie forderte.
Ich zog mich ein wenig zurück und stieß hart und tief in sie hinein.
„Jaaaaa" rief sie und bockte mir entgegen.
Mit einem Griff an ihre Hüften zog ich sie zu mir, um sie nicht mit dem Kopf gegen die Wand zu stoßen. Dann fuhr ich wieder und wieder in das herrlich nasse, weiche Paradies ihrer Möse. Sie stöhnte und schrie inzwischen ununterbrochen bei jedem Stoß.
Schließlich verengte sich der Pfad, den mein Harter so ...