1. Eine russische Kapitulation 02


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... einem kleinen Frühstück vor Elenas reizvoller Putzaktion noch nichts zu uns genommen hatten. Mein Magen knurrte mich an. Sex macht bekanntlich hungrig.
    
    „Ich denke, wir sollten etwas essen" schlug ich daher vor und erst jetzt merkte auch Elena, dass sie einen leeren Magen hatte.
    
    „Oh ja!" jubilierte sie und zwinkerte mir zu. „Solch ein Wochenende mit dir ist mindestens so anstrengend wie ein ausgedehnter Besuch im Body-building-Studio. Schauen wir, was wir im Kühlschrank finden?"
    
    Da war sie wieder, meine fürsorgliche Elena, die - hätte ich sie gelassen - sich jetzt garantiert nackt an den Herd gestellt hätte. Ich mochte sie jeden Augenblick, den wir miteinander verbrachten mehr. Sie bezauberte mich in jeder Sekunde.
    
    „Ich dachte eher daran, dich zum Essen auszuführen" sagte ich mit einem Grinsen.
    
    Schnell schaute sie sich nach ihrer Kleidung um, die sie am Abend vorher zum Glück noch säuberlich zusammengelegt auf einem Stuhl deponiert hatte.
    
    „Ich habe aber nur ganz einfache Sachen mit" sagte sie und ihre Augen zeigten ein leichtes Bedauern. „Würdest du mich denn so mitnehmen?"
    
    Ich zog den nackten schlanken Körper in meine Arme und flüsterte in ihr Ohr:
    
    „Und wenn ich dich so haben möchte, wie du in diesem Moment bist?" provozierte ich und sie erschrak.
    
    „Ich soll nackt mit dir zum Essen gehen?" fragte sie ängstlich.
    
    „Wärst du gehorsam, wenn ich es von dir verlangen würde?" antwortete ich mit einer Gegenfrage, die sie sichtlich ins Grübeln brachte. ...
    ... Lange Sekunden verstrichen und in ihrem Kopf tobten unterschiedliche Gefühle. Ja, sie wollte gehorsam sein. Und ich würde es sicher nicht von ihr verlangen, nackt zu bleiben. Oder etwa doch? Sie musste es riskieren, wollte sie nicht schon am zweiten Tag ihr gegebenes Versprechen brechen.
    
    „Wenn du es verlangen würdest..." antwortete sie kleinlaut und sah dann erst das Lächeln auf meinem Gesicht. Ich gab ihr einen Kuss.
    
    „Braves Mädchen" lobte ich sie. „Das sparen wir uns für eine andere Gelegenheit auf. Also ja, ich nehme dich in deiner mitgebrachten Kleidung mit."
    
    Ich konnte förmlich die Rädchen in ihrem Kopf arbeiten sehen. Was hatte ich mit „einer anderen Gelegenheit" gemeint?
    
    In jedem Falle lief sie zu ihren Kleidern und stand kurz darauf ziemlich erleichtert in Rock und Bluse vor mir. Auch ich hatte mir ein sauberes Shirt und eine Hose übergezogen. Sie wunderte sich, als ich mich noch einmal auf die Couch setzte und sah mich fragend an. Mit einem Finger winkte ich sie zu mir.
    
    Als sie schließlich vor mir stand schaute ich ihr tief in die Augen und strich mit den Händen ganz langsam an der Rückseite ihrer Beine von den Kniekehlen immer höher hinauf. Als ich den Rocksaum erreichte, meine Hände aber nicht innehielten, wurde sie nervös. Sehr bald spürte ich ihre prallen Backen unter meiner Haut und begann, sie sanft zu kneten.
    
    „Markus...?" wollte sie eine Frage stellen, aber ich machte nur „Pssssst" und setzte die Massage ihrer Globen fort. Ich wusste, sie mochte ...
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