Eine russische Kapitulation 02
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... es, dort berührt zu werden und es dauerte nicht lange, bis ich tatsächlich den Duft ihrer Erregung wahrnahm.
Als ich dann allerdings meine Finger in den Bund ihres Tangas hakte und das kleine Stoffteil über ihre Backen nach unten zog, wurden ihre Augen tellergroß.
„Was...?" begann sie, wurde aber von einem Klaps auf ihren Hintern von mir unterbrochen. Still verfolgte sie, wie das Teil immer tiefer glitt, schließlich ihre Knie erreichte, dann ihre Waden. Gehorsam hob sie erst den einen, dann den zweiten Fuß und ich konnte den Schutz ihres Schatzkästchens entfernen. Unsere Blicke hatten sich ineinander verhakt und ich sah Entsetzen in ihren Augen. Aber es gab noch etwas dort. Und als ich den zarten Stoff gegen meine Nase hielt wurde der Geruch stärker und ich wusste, es machte sie heiß, etwas Verbotenes, herrlich Verruchtes geschehen zu lassen. Wortlos steckte ich den winzigen Stoff in die Hosentasche und stand auf.
„Jetzt können wir gehen" sagte ich völlig ruhig und ergriff ihre Hand. Es gab nur ein ganz leichtes Zögern, dann griff sie meine Hand stärker und folgte mir.
Da ich auf einer belebten Straße in der Innenstadt wohnte, hielt schon nach kurzer Zeit auf mein Zeichen ein Taxi vor uns an. Ich hielt Elena die Tür zum Fond des Wagens auf und lächelte innerlich, als sie so geschickt wie möglich einstieg, ohne der Außenwelt etwas von ihrer Nacktheit unter dem relativ kurzen Rock preis zu geben. Ihr Gesicht hatte sogar ein ganz leichtes Glühen als wir schließlich ...
... nebeneinandersaßen und ich dem Fahrer das Ziel nannte.
„Das ist aber ein ziemlich elegantes Restaurant" bemerkte sie und sah mich an.
„Elena, mach dir keine Sorgen und vertrau mir. Du siehst bezaubernd aus und ich bin stolz, dein Begleiter zu sein" versuchte ich, ihre Bedenken zu zerstreuen. Schon nach kurzer Zeit erreichten wir das Lokal.
Ich stieg aus und reichte Elena meine Hand. Überrascht von dieser höflichen Geste achtete sie mehr auf diese Hand als auf ihre Bewegungen und für den Bruchteil einer Sekunde meinte ich, etwas feucht Glitzerndes unter ihrem Rock erkannt zu haben. Ganz bewusst quittierte ich den vermeintlichen Einblick mit einem leisen „hmmm" und sie errötete erneut.
Ich liebte den Kontrast in ihrem Verhalten. Wenn wir in meiner Wohnung spielten, hielt sie sich nicht zurück, zeigte freimütig, welche Lust ich in ihr erzeugen konnte. Zu anderen Gelegenheiten - so wie in diesem Augenblick in der Öffentlichkeit - war sie die schüchterne und wohlerzogene russische junge Frau, für die Sexualität etwas äußerst Privates war. Spontan beugte ich mich zu ihr und gab ihr einen Kuss.
„Es hat sicher keiner bemerkt" flüsterte ich an ihrem Ohr und fügte hinzu „...außer mir."
Spontan knuffte sie mich mit ihrer freien Hand gegen die Schulter, grinste, sagte aber kein Wort.
Im Lokal fand ich einen Tisch, der durch eine Blumenwand von den restlichen abgeschirmt war. Er war perfekt für meine Pläne. Über Eck, Elena auf meiner rechten Seite, setzten wir uns. Ich ...