Rosi reloaded (7) Tinas Geschichte
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Medien,
... habe ich von so was nur geträumt. Da war nichts mit Routine ich will das jetzt so für den Rest meines Lebens.“ Dieser Satz hat mich so neidisch gemacht. Und ich sollte weiter außer ein paar Flirtmomenten und dem netten Minicabrio, das mir Bernd spendiert hatte, nichts bekommen.
„Bitte Rosi, kann ich Deinen Holger mal kennenlernen?“ Das war eigentlich ganz neutral gemeint. Umso erstaunter war ich, als sie lächelnd sagt: „Ja, Tina, auch er wird Deinen Flirtkünsten erliegen; aber bitte behandele ihn nicht wie die anderen, Mach ihn nicht heiß und demütige ihn dann, das hat er nicht verdient, er ist anders.“ Meine kleine Rosi hatte meine Masche also durchschaut. Dann ging alles ganz schnell, sie rief Holger an, der kam, er konnte die Augen nicht von mir lassen; aber noch weniger von Rosi, was mich schon irritierte. Und als Holger gerade draußen war, flüsterte Rosi mir ins Ohr: „Ich glaube, er würde auch gerne mit Dir schlafen, komm, wir verführen ihn.“ Mit Rosi hatte ich bisher nur kurze Umarmungen ausgetauscht, wenn wir uns getroffen hatten, umso erstaunter war ich, als sie mich jetzt zärtlich auf den Mund küsste und darüber, dass mir das auch noch gefiel.
Rosis ‚Verführung’ ging ganz anders, als ich mir das vorgestellt hatte, sie besprach die Geschichte einfach mit Holger und ich war etwas verletzt, als er ablehnte. Rosis Worte: „Werde mein blondes Gegenüber.“ Hallten Tinas Worte in meinem Kopf nach, als ich etwas später, leicht enttäuscht und vielleicht auch etwas ...
... neidisch die beiden alleine ließ. Ja, Rosi würde schwitzen und schreien, während ich allein in unserem Ehebett lag, aus dem ich Bernd schon vor einiger Zeit verbannt hatte, weil er angeblich schnarchte. In Wirklichkeit konnte ich mich einfach besser befriedigen, wenn er in seinem Zimmer schlief.
Der nächste Tag sah meinen normalen Friseur- und Kosmetikerbesuch vor. Mit Hanno, meinem schwulen Friseur, redete ich eigentlich nie groß über Haare. Er wusste, was er zu tun hatte, etwas die Spitzen in Ordung bringen, ein paar neue Strähchen und eine geballte Ladung Klatsch und Tratsch über seinen gerade aktuellen Neuen oder gerade verflossenen. „Sag mal Hanno, würde mir ein Bob stehen?“ Er fasste von hinten meine Haare in Kinnhöhe und hob sie leicht an. „Vielleicht? Aber es dauert sicher ein Jahr bis sie nachgewachsen sind und Du hast doch früher immer gesagt, Nicht so kurz, mein Mann mag das nicht.“ „Hanno, weißt Du was, ich habe heute meinen mutigen Tag häng den Spiegel zu und mach, was Du willst. Ich will dass die Männer die Luft anhalten.“ „Obwohl ich da nicht richtig mitreden kann, weiß ich was Du meinst. Also los, ich gebe Dir noch 5 Minuten Bedenkzeit, dann gibt es kein Zurück mehr.“ Tatsächlich verhängte er den Spiegel und ich bekam es schon mit der Angst zu tun, als er mit einem Gummi meine Haare hinten zusammenband, den Zopf direkt am Nacken abschnitt und ihn mir in den Schoß legte. „So, Tina, das war der erste Streich.“ Ich hatte nie einen Pony gehabt und musste nun mit ...