Rosi reloaded (7) Tinas Geschichte
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Medien,
... das und fing an, mich zu küssen und zu streicheln. Ich bat sie leise darum, mir den Nacken zu streicheln und die Brustwarzen zu küssen und vorsichtig zu beißen. Sie mochte es, wenn ich ihren Ring berührte und ihre Ohrläppchen biss. Als wir immer erregter wurden sagte Rosi: „Lass uns die Geilheit mit in den Traum nehmen. Übrigens, das Tattoo ist einfach toll.“ Dann nahm sie mich in den Arm und wir schliefen ein. Morgen würde sie mir ein Alibi geben müssen:“ Du Bernd, ich habe Rosi getroffen, wir haben Wein getrunken und da wollte ich nicht mehr fahren und hab bei ihr geschlafen. Es war auch schon spät, da wollte ich Dich nicht mehr wecken.“ Alles stimmte, bis auf den Wein. Was würde Bernd zu meinen Haaren sagen, die glatte Scham würde er ja höchstens mal durch Zufall sehen, wie würde ich das erklären? Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Morgens musste Rosi zur Arbeit und Holger und ich verließen, nachdem wir geduscht hatten, auch bald ihre Wohnung. Ich hatte keine Lust auf mein leeres Zuhause und Putzen und Kochen. Bernd war bei der Arbeit. So genoss ich im Starbucks lange einen Kaffee ein Croissant und die offensichtlichen Blicke der Männer.
Dann schlenderte ich durch die Stadt. Fast wie magnetisch angezogen strebten meine Füße in Richtung Johannisstraße. Dort war der Tattooshop, wo sich Holger und Rosi die Brustwarzen piercen lassen hatten. Ich wollte das nur mal sehen. Der Laden hatte gerade geöffnet und die Tür stand zum Lüften offen. Innen räumte ein vielleicht 40 ...
... Jahre alter Chinese auf. Das war keiner dieser dunkelen Shops und der Mann lächelte mich an. „Kommen Sie ruhig rein und schauen Sie sich die Bilder an“ Es gab Fotos von tätowierten Armen und Beinen, nichts war kitischig der Mann benutzte sehr viel Dunkelblau und schwarz und es gab ein Grau, das ich noch nie so bei einem Tattoo gesehen hatte. Magisch zog mich das Bild vom Rücken einer Frau an. Ein großflächiges abstraktes Muster schmückte sie vom Po bis zu den Schultern. Der Mann trat neben mich: „Schön, nicht, ja, sie hat es aus Liebe gemacht, der Mann hat das schöne Muster entworfen und ich habe es in einer ganz alten Technik gestochen. Nur so bekommt man so deckende Farben. Sie sind jetzt für immer verbunden. Haben sie auch ein Tattoo?“ Ich lachte, öffnete meine Hose etwas und zeigte ihm die Rose. Er lachte auch. „Ja, die Bilder sind gut für Kinder, das geht ab. Man muss erwachsen sein, wenn man sich für ein ewiges Bild entscheidet.“ Das Wort ewig gab mir einen Stich. „Können Sie die Rose ‚ewig’ machen?“ „Ja,“ die schnelle Antwort und 5 Minuten später lag ich auf einer Liege, er hatte das Bild mit einer Flüssigkeit entfernt und ich bekam mein erstes Tattoo. Ich war erstaunt, er tätowierte mich nicht mit einem elektrischen Gerät, sondern stach das Bild langsam mit einem Bambuswerkzeug ein. Ich blutete etwas, doch als er mich nach 10 Minuten sauber wischte strahlte die Rose in wunderbaren Farben. „Das ist die Technik von dem Rückentattoo dort an der Wand,“ sagte er „Ich habe ...