1. Emma 4.


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: CMNF

    ... Frauen führte, sagte er zu ihr „Du bist ein braves Mädchen, dass du die Zeichen deines Herrn akzeptierst.“ Emma war stolz, hatte aber auch ein bisschen Angst davor, was auf sie zukommt.
    
    Beim nächsten Frühstück als die Mädchen sich unterhielten, stellte Ema fest, dass auch die anderen Tätowierungen oder Piercings bekamen.
    
    Nur die Nummer „Sechs“ Manuela konnte nichts erzählen und traurig stellte sie fest „Mein Herr liebt mich nicht und ich weiß auch nicht, ob er mich behält.“
    
    In der kommenden Woche war es dann soweit. Die Frauen wurden von Manuel über den Hof in das Sanitätsgebäude geführt und dort vor der Wand aufgereiht.
    
    Tanja die rothaarige Schönheit wurde als erste aufgerufen und ging durch die Tür in das Behandlungszimmer. Als sie wieder herauskam, hatte sie ein Pflaster auf dem Bauch und auf jeder Brustwarze.
    
    Dann war Heike die Freundin von Emma dran. Als diese wieder aus dem Behandlungsraum kam, sah Emma ein großes Pflaster auf jeder Backe ihres kleinen Arsches.
    
    Jetzt war sie an der Reihe und mit bangen Gefühlen betrat sie den Raum. Im Raum hielten sich vier Männer auf. Sie erkannte Manuel und den Doktor Carlos. Die anderen beiden Männer hatte sie noch nie gesehen.
    
    Sie musste sich auf den Gynstuhl setzten und wurde mit gespreizten Armen und Beinen festgeschnallt.
    
    Manuel legte ihr noch Riemen um die Oberschenkel und zog diese zur Seite. Jetzt war die Haut auf ihrem Schambereich glatt gespannt.
    
    Dann wurde das ober Drittel des Stuhles noch hinten ...
    ... gekippt und das vordere Drittel noch unten. Dadurch bog sich ihr Körper nach oben und ihr Venushügel und ihre Spalte bildeten den höchsten Punkt.
    
    Jetzt rollte einer der Männer, den Emma nicht kannte einen kleinen Rolltisch herbei und stellte sich zwischen ihre Beine.
    
    Dann hatte sie das Gefühl als würden tausend Nadeln in ihren Schamhügel gestochen und sie merkte, dass sie tätowiert wurde.
    
    Es dauerte eine ganze Weile bis der Mann mit ihr fertig war. Anschließend wechselten die Männer und ein anderer stellte sich zwischen ihre Beine.
    
    Dieser setzte ihr eine Klammer auf beide Schamlippen und drückte ihre Spalte zusammen. Dann sprühte er etwas auf ihrer Muschi und sie bekam ein kaltes Gefühl. Jetzt merkte sie, dass etwas den Hautzipfel über ihrem Kitzler packte und in die Länge zog.
    
    Sie konnte es nicht sehen, dass der Piercer ihr jetzt eine Nadel durch die Kitzlervorhaut stach. Über diese Nadel führte er von beiden Seiten eine halbe Hülse die er in der Mitte mit einer Spezialzange zusammen drückte. Jetzt hatte sie eine Hülse in der Vorhaut, in die man später einen Ring ziehen konnte.
    
    Sie hatte wenig Schmerzen verspürt und als jetzt jemand ihr Salbe auf die Piercingstelle und die Tätowierung strich, fühlte sie nur noch ein leichtes Klopfen. Zum Schluss kamen noch Heftpflaster auf die behandelten Stellen und sie durfte aufstehen und von dem Stuhl absteigen.
    
    Sie ging hinaus zu den anderen Mädchen und wartete mit diesen, bis alle anderen behandelt waren.
    
    Dann ...
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