1. Emma 4.


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: CMNF

    ... wurden sie wieder zurückgeführt ins Haupthaus.
    
    Beim Abendessen sah Emma, dass die anderen Mädchen außer der Nummer „Sechs“ auch alle Pflaster am Körper trugen.
    
    Am anderen Morgen beim Duschen, nach dem Frühsport wurden die Heftpflaster entfernt und als die Mädchen sich abgetrocknet hatten kam Manuel mit einer Dose voller Salbe und die Frauen durften die behandelten Stellen am Körper dick eincremen.
    
    Nach zwei Wochen wurden sie wieder in den Sanitätsraum geführt.
    
    Als Emma an der Reihe war und auf dem Gynstuhl lag, trat wieder der Mann zwischen ihre Beine, der das Loch in ihre Kitzlervorhaut gestochen hatte.
    
    Durch die Hülse, die schon teilweise in Emmas Fleisch eingewachsen war, schob er einen zwei Zentimeter großen Ring und drückte die Enden zusammen. Die zwei Enden des Rings klickten ineinander und konnten nicht mehr ohne Werkzeug gelöst werden.
    
    Beim nächsten Essen zeigten sich die Mädchen ihre Tattoos und Piercings. Auch Emma zeigte ihren Ring über dem Kitzler und das Tattoo auf ihrem Schamhügel. Dieses bestand aus den verschlungenen Anfangsbuchstaben von Anton Schuler.
    
    Tanja das rothaarige Mädchen mit den großen Brüsten hatte Ringe durch ihre Brustwarzen und unterhalb des Nabels die Anfangsbuchstaben ihres Herrn eintätowiert.
    
    Heike die kleine Freundin von Emma mit dem schlanken Körper hatte auf ihrer linken Arschbacke in kleinen Buchstaben den Satz „Daddys Liebling“ stehen.
    
    Nummer „Vier“ mit Namen Dunja hatte in jeder Schamlippe zwei große Ringe. ...
    ... „Mein Herr sagt immer ich sei ein geiles Biest und so will er meine Muschi mit einem Schloss verschließen“ erklärte sie.
    
    Birgit die Nummer „Fünf“ die Emma so ähnlich sah, hatte in jeder Schamlippe einen Ring und einen in der Kitzlervorhaut wie Emma.
    
    Die Mädchen untersuchten sich gegenseitig ihren neuen Schmuck und befühlten ihn oder zogen daran.
    
    Emma fand Dunjas Schamlippenringe sehr interessant. „Es muss ein geiles Gefühl sein, wenn man ein Schloss an der Möse hat und nur der Herr besitzt den Schlüssel.“ dachte sie. Sie wollte es vielleicht ihrem Herrn mal vorschlagen.
    
    Die Zeit verging und der Aufenthalt der Mädchen in der Sklavenschule näherte sich dem Ende.
    
    Auch Emma wurde es langweilig. Sie übte wohl immer noch mit dem Dildo und konnte ihn schon weit über die schwarze Markierung in den Mund nehmen.
    
    Auch zum Enthaaren musste sie nicht mehr, denn es wuchsen keine Haare mehr auf ihrem Schambereich. Es gefiel ihr einerseits nicht so gut, dass sie unten jetzt aussah wie ein kleines Mädchen aber dafür war alles schön weich und zart.
    
    Die einzigen Lichtblicke waren samstags die Praxistests. Wenn sie in den Arsch gefickt wurde, hatte sie es nicht so gerne, aber wenn die Blowjobs dran waren freute sie sich.
    
    Sie liebte es, wenn sie Macht über den Mann hatte den sie blies. Sie konnte ihn schnell kommen lassen oder seine Lust hinaus zögern. Auch der Geschmack und die Menge des Spermas erregte immer wieder ihre Neugier.
    
    Dann kam der Tag ihrer Abreise.
    
    Manuel ...
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