1. Emma 4.


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: CMNF

    ... führte sie in das Zimmer des Direktors und sie mussten vor dessen Schreibtisch in Warteposition Aufstellung nehmen.
    
    Der Doktor ging die Reihe der nackten Frauen ab und betrachtete ihre Tätowierungen und Piercings. Ab und an zog auch mal an einem Piercingringe. Auch an Emmas Kitzlerring zog er leicht.
    
    „Ich hoffe ihr habt das was ihr hier gelernt habt nicht schon bald wieder vergessen und macht eurem Herrn viel Freude. Und jetzt Adieu“ verabschiedete er sie.
    
    Manuel brachte sie in den Raum, in dem die Spinde mit ihrer Kleidung standen. Sie sollten sich anziehen.
    
    Emma betrachtete das Kleid in dem sie gekommen war. Es kam ihr komisch vor, etwas anzuziehen. Sie war jetzt ein halbes Jahr ohne Pause nackt gewesen und musste sich erstwieder an das Gefühl von Stoff auf der Haut gewöhnen.
    
    Als sie angezogen waren und dem Spind ihre Handtaschen mit ihren Papieren entnommen hatten, gingen sie hinaus in den Hof wo ein kleiner Bus auf sie wartete.
    
    Manuel fuhr sie mit diesem Bus zum Flughafen. Dort drückte er ihnen ihre Tickets in die Hand. Er umarmte eine nach der anderen und verabschiedete sich mit den Worten „Ihr wart eine liebe und gehorsame Truppe. Ich hoffe, dass ihr auch zu Hause so gehorsam seid.“
    
    Als ihre Maschine aufgerufen wurde, stiegen sie ein und flogen nach Frankfurt. Dort wurden alle schon erwartet.
    
    Auch Emma wurde abgeholt. Im Terminal stand Eugen und wartete auf sie. Sie lief auf ihn zu und umarmte ihn. Auch er schloss sie in die Arme und sagte „Wie ...
    ... schön, dass du wieder da bist. Die Zeit ohne dich war langweilig.“
    
    „Ich bin auch froh, dass ich wieder da bin“ lachte Emma und leise flüsterte sie ihm ins Ohr „Aber Rasierspiele können wir keine mehr machen, denn ich habe keine Haare mehr an der Schnecke.“
    
    „Uns wird schon etwas anderes einfallen“ war Eugens Antwort.
    
    Als sie in der Villa von Anton Schuler ankamen, sagte Eugen zu ihr „Geh erst auf dein Zimmer unter die Dusche. Dann kommst du nackt in das Schlafzimmer des Herrn.“
    
    Emma beeilte sich mit dem duschen, denn sie begierig ihrem Herrn zu zeigen, was sie in der Sklavenschule gelernt hatte.
    
    Als sie in das Zimmer ihres Herrn kam, saß der in einer kurzen Hose, auf dem Bett und wartete auf sie. Sie musste sich vor ihn hinstellen, denn er wollte sie erst betrachten. Er strich leicht mit den Fingerspitzen über das Tattoo auf ihrem Venushügel. Dann packte er den Ring in ihrer Kitzlervorhaut und zog ihn nach oben und legte so ihren Kitzler frei.
    
    Dann knetete er ihre Schenkel und Arschbacken. „Du siehst sehr gut aus mein Schatz. Der Sport und die Erziehung in der Sklavenschule haben dir sehr gut getan. Nun zeig mir mal, was du mit deinem kleinen Sklavinnenmäulchen gelernt hast. Ich habe ja deine Fortschritte, auf den Filmchen gesehen, die mir der Sir immer zugeschickt hat.“
    
    Emma kniete sich zwischen die Beine ihres Herrn und griff in den Bund seiner Hose. Sie zog die Hose nach unten und er half ihr, indem er kurz seinen Hintern anhob.
    
    Sein großer Schwanz ...
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