1. Meine Entjungferung


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Bisexuell,

    ... wieder Gleitmittel an meinem Loch, das Stefan wieder verteilte. Nachdem er das Kondom übergezogen hatte hielt er sich allerdings nicht mehr lange auf. Er stieß direkt tief und fest zu. Mein Schließmuskel war noch gut gedehnt, daher ging das auch ganz gut. Dieses Mal ging er von Anfang an ein höheres Tempo an. Ich spürte das er schnell zu seinem Ziel kommen wollte. Aber ich war wieder in dieser Wolke von Geilheit gefangen die sich in mir ausbreitete. Immer heftiger fickte er in meinen Arsch. Dann beugte er sich zu mir herunter: "Dreh dich um, ich will dir ins Gesicht kommen." Eigentlich war das nicht mein Plan gewesen, aber das war mit in dem Moment egal. Er zog sich aus mir heraus und ich drehte mich auf den Rücken. Schnell hatte er das Kondom abgezogen und hielt mir seinen Eichel vor das Gesicht. Obwohl das nicht auf meinem Zettel stand öffnete ich meinen Mund. Er verstand was ich wollte und nachdem er seinen Schwanz noch etwas gewichst hatte spritzte er mir seine Ladung in den Mund. Ich nahm zwei oder drei Ladungen auf, dann hatte ich genug. Der Rest ging dann ins Gesicht und auf die Brust. Zum Glück hatte ich mich nicht verschluckt, ich spürte das Sperma in meinem ...
    ... Mund und schluckte es reflexartig unter.
    
    Als ich die Augen wieder öffnete hielt er mir wieder die Eichel vor das Gesicht. Ich öffnete wieder den Mund und bekam den Schwanz wieder hinein. Mit der Zunge lutschte ich die Spermareste ab. "Ja, mach alles schön sauber." Er drückte die letzten Tropfen aus sich heraus und lies sich neben mich fallen. "Sorry, das ich diese Mal so Gas gegeben habe, aber du hattest mich mit der Blaserei fast schon soweit." "Kein Problem." "Und? Hat es geschmeckt?" Er lachte. "Ich habe es mir schlimmer vorgestellt." "Apropos Blaserei, da wäre ja noch was." Er rollte sich zu mir rüber und begann jetzt meinen Schwanz zu blasen. Der hielt es allerdings nicht lange aus und ich kam ebenfalls. Stefan schluckte routiniert meine ganze Ladung und machte genauso wie ich bei ihm meinen Schwanz sauber. Ich lag erschöpft in den Kissen. "Ich dachte du stehst nicht auf Schlucken", meinte er. "Ja, aber ich war eben so geil das ich nicht anders konnte." "Und?" "Wie gesagt, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Aber das war in Ordnung. Und ich habe mich nicht verschluckt." Stefan lachte. Da kannst du nachher nochmal üben. Ich glaube wir sollten jetzt mal was Essen. 
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