Mit- und untereinander - Teil 01
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tante Ursel, Noras Schwester mit ihrem Mann, Onkel Ludwig.
Interessanter war da schon der Blick in das offene verglaste Dachstudio der Linders von links nebenan. Da die Häuser alle etwas versetzt zueinanderstanden, konnte Max, wenn er sich aus seinem Dachfenster lehnte, direkt auf den verglasten Giebel der Linders schauen. Meist war da gar nichts zu sehen, denn Robert und Kati Linder, wohnten allein in dem Haus und benutzen das Dachgeschoss nur zu besonderen Anlässen. Diese Anlässe fanden jeden ersten Sonntagabend eines Monats statt. Die Linders und die 5 Paare aus der Sauna trafen sich hier zum Spieleabend. So hatten es Nora und Georg jedenfalls immer ihren Kindern erklärt, wenn sie sich am ersten Sonntag des Monats abends verabschiedeten.
Wenn Max nachfragte, was sie denn dort spielen würden, bekam er immer nur ausweichende Antworten, was seine Neugier natürlich anstachelte. Da er dann an solchen Abenden allein zu Hause war, Moni war bereits verheiratet und seit einigen Jahren ausgezogen, beschloss Max, als er 18 Jahre alt war, der Sache auf den Grund zu gehen. Mit Vaters Fernglas bewaffnet bezog er seinen Aussichtspunkt am Dachfenster.
Das Dachstudio war ein großer Raum. Im hinteren Teil stand ein großes rundes Bett, anscheinend diente der Raum auch als Gästezimmer. Im vorderen Teil, entlang der Glaswand stand ein großer Tisch, an dem sich die sechs Paare verteilt hatten. Mit dem Fernglas konnte Max alle Beteiligten sehr gut erkennen. Tatsächlich spielten sie ...
... ein Gesellschaftsspiel, denn Würfel wurden herumgereicht und in der Mitte des Tisches war offensichtlich ein Spiel aufgebaut. Leider konnte Max nicht erkennen, um welches Spiel es sich dabei handelte. Aber wie er bei weiteren Beobachtungen feststellte, wechselten auch die Spiele, mal hielten die Beteiligten Spielkarten in der Hand, ein anderes Mal las jemand etwas von einer Karte ab, dann wieder wurde gewürfelt.
Der Spieleinsatz aber wechselte nicht, der- oder diejenige, die die Spielrunde verloren hatte, musste ein Kleidungsstück ablegen. Max begriff schnell, dass man nach dem vierten Einsatz, den man zahlen musste, nackt am Tisch saß. Strümpfe, Schuhe, Krawatten, Halstücher und alles andere, was man außer einem Oberteil (Hemd, Bluse, Shirt), einem Rock, einer Hose und zwei Teilen an Unterwäsche trug, musste man mit ablegen.
Der Anblick der nackten Haut erregte Max zwar auch, aber er hatte alle bis auf Linders ja bereits nackt im Freibereich der Sauna bespannt. Doch hier wurde regelmäßig mehr geboten. Die erste Frau und der erste Mann, die nackt waren, mussten sich zum runden Bett begeben. Dort wurden sie beim Sex gefilmt. Wurde die Kamera zur Seite gelegt, entledigten sich alle Beteiligten ihrer Restkleidung und man vergnügte sich sexuell zu zwölft auf dem runden Bett. Max konnte es kaum glauben, da gab es ja nun wirklich keine Tabus.
Bei seinem ersten Spannen war Gerd Möhler der erste Mann gewesen, der nackt am Tisch saß, dann traf es Georg Benckel. Max sah, wie ...