1. Samstag


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Anja kann mit ihrer Dominanz sehr nerven. Das kannst du nicht wissen, es ist aber so. Sie sollte mal spüren, wie es ist, wenn es andersherum läuft."
    
    "Du willst also, daß deine wilde Frau zu einer gehorsamen Stute wird. Du wirst sie dann aber nur noch ficken, wenn ich es will. Ist das für dich in Ordnung? Geilt dich das auf?"
    
    Ich stand mittlerweile auf einem Parkplatz und stellte mir vor, wie meine Frau von Charles gefickt wird.
    
    Es geilte mich auf, mir vorzustellen, wie sie mit Charles fickte und er sie von Orgasmus zu Orgasmus trieb. Und mich geilte auch die Vorstellung auf, daß Charles sie dazu bringen würde, auch mit anderen zu ficken.
    
    "Ja, das geilt mich auf. Mehr als selbst mit ihr zu schlafen."
    
    Charles lachte.
    
    "Gut. Wenn du heute nach Hause kommst, versuche sie zu verführen und sie zu befriedigen. Ich will wissen, ob du das hinbekommst. Du schickst mir sofort danach eine Nachricht, ok!"
    
    Worauf hatte ich mich da eingelassen? Ein teuflisches, zerstörerisches, aber abgrundtiefes Spiel.
    
    "Ist ok."
    
    Ich legte das Handy weg, registrierte die Menschen um mich herum auf diesem Parkplatz, irgendwo zwischen Paris und Krefeld.
    
    Kinder spielten miteinander in der Sonne, ein Pärchen aß gemeinsam unter einem Baum. LKWs kamen und fuhren. Wie einfach und harmonisch das alles aussah.
    
    Ganz im Gegensatz zu meinen Gefühlen zu Anja und meiner Lust, sie in die Arme von Charles zu treiben. Ich schaute mir noch einmal die Bilder an, die ich von den beiden bekommen ...
    ... hatte und es machte mich geil. Einfach tierisch geil - und ich wollte noch mehr davon, viel mehr. Dabei war es mir egal, daß ich mit unserer Beziehung spielte. Wichtig war für mich nur meine Fantasien und die Befriedigung meiner Lust.
    
    Als ich losfuhr, freute ich mich auf meine Frau. Und ich lechzte nach all dem, zu dem ich gerade meine Zustimmung gegeben hatte.
    
    Ich wählte Anjas Nummer. Es klingelte, aber sie ging nicht dran, dann noch ein zweites Mal. Beim dritten Versuch hörte ich endlich ihre Stimme.
    
    "Hallo, bitte entschuldige, ich war in der Dusche und zu langsam. Wie weit bist du denn?"
    
    "Hallo! Ich brauche nur noch zwei Stunden. Und ich wollte dir sagen, daß ich dich liebe." In mir war wirklich ein tiefes zärtliches Gefühl. Parallel zur meiner Geilheit sie von fremden Männern durchficken zu lassen.
    
    "Das ist schön. Ich freue mich auch auf dich. Hat denn in Paris alles so geklappt, wie du es wolltest?" "Ja, es war alles kein Problem und eigentlich hätte ein Kollege Vorort alles an einem Nachmittag für mich erledigen können. Ich denke, daß ich beim nächsten Mal etwas in dieser Richtung organisieren werde."
    
    "Das ist sicherlich sinnvoll."
    
    "Ich bin in zwei Stunden zu Hause. Hast du heute noch etwas vor?"
    
    "Bis jetzt nicht, warum denn?"
    
    "Weil ich gerne mit dir zusammen sein möchte, deshalb."
    
    "Das bist du doch fast immer. Aber komm erst einmal nach Hause."
    
    "Was ist mit Charles?"
    
    "Wie meinst du das jetzt?"
    
    "Hat es dir Spaß gemacht?"
    
    "Frank, ...
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