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Samstag
Datum: 19.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen
... jetzt geh. Lass uns alleine." Es war Freitag Abend. Ich saß verheult, angepisst und benutzt in unserem Wagen und fuhr zu unserer Wohnung. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich unter der Dusche stand. Irgendwann legte ich mich ins Bett und fiel in einen tiefen, dunklen, traumlosen Schlaf. Das erste was ich wahrnahm, waren die leisen Sonnenstrahlen, die durch unser Fenster fielen und der Kaffeeduft, der sich sanft in unserem Schlafzimmer verbreitete. Anja saß am Bett und reichte mir eine Tasse. "Guten Morgen Liebling, hast du gut geschlafen? Ist denn alles ok mit dir? Du warst so unruhig diese Nacht." "Ich schaute sie ungläubig an. Suchte all die Dinge an ihr, die ich geträumt hatte. Und fand nichts." "Ich glaube ich hatte einen fürchterlichen Traum. Und ich liebe Dich. Das habe ich dir schon so lange nicht mehr gesagt." Sie küsste mich auf die Stirn und streichelte mich. "Das ist doch wunderbar. Ich dich auch." "Habe ich denn das alles nur geträumt?" "Das ganze Leben ist doch eigentlich ein Traum. Findest du nicht? Lass uns doch heute Abend einfach Tanzen gehen. Ich habe von einem kleinen Club gehört, der richtig gut sein soll." Im Gehen drehte sie sich noch einmal zu mir um. "Du weißt doch, wie gut Charles und ich beim Tanzen harmonieren.